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  3. Asthma: News & Ratgeber zu Symptome, Diagnose & Behandlung - WELT

Asthma
  • Wer sich verschluckt, hustet – warum, das haben amerikanische Forscher jetzt entdeckt. Und ihre Erkenntnisse könnten einmal helfen, Krankheiten wie Lungenentzündung, COPD und Asthma besser zu behandeln.
  • Mitte Februar und die Augen jucken bereits. Viele Frühblüher produzieren schon kräftig Pollen – die häufig besonders starke Reaktionen hervorrufen. Welche in der Luft liegen und worauf Allergiker jetzt achten sollten.
  • Orangenduft im Spülmittel, Lavendel in der Wäsche, Vanille im Deo – Duftstoffe sind inzwischen fast überall. Doch Duftstoffe können krank machen. Für Allergiker und Asthmatikerinnen bergen sie Gefahr – und nicht nur für sie.
  • Wer nach Wein, Käse oder Obst Reizhusten oder Darmbeschwerden bekommt, vermutet schnell eine Histamin-Unverträglichkeit. Die seltene Erkrankung festzustellen ist allerdings schwierig - durch unseriöse Tests kommt es oft zu Fehldiagnosen. Das raten Ärzte.
  • Mit dem Frühling kommen die Pollen – und für Millionen Menschen beginnt das Jucken und Niesen. Dabei lässt sich Heuschnupfen einfach und effektiv behandeln. Ein Allergie-Experte erklärt, wie man das Leiden nachhaltig loswird und auf welche dubiosen Verfahren man nicht hereinfallen sollte.

Asthma

„Die Welt“ bietet Ihnen hilfreiche Infos über Symptome, Diagnose, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Asthma.

Außerdem haben wir für Sie eine Liste häufiger Krankheiten erstellt.

  • Mehr als jeder fünfte leidet in Deutschland an Heuschnupfen. Viele Betroffene schleppen sich Jahr für Jahr durch die Pollensaison, obwohl es eine Therapie für die Erkrankung gibt, die nicht nur die Symptome bekämpft. Doch sie wird noch immer viel zu selten angewendet.
  • Unsere Autorin ist Schauspielerin und Yogalehrerin. In ihrer Kolumne geht es heute um die positive Wirkung von Yoga bei verschiedenen Erkrankungen. Was ist nachgewiesen? Und was sagt ein Forschungsleiter?
  • Unser Körper kommt täglich mit einer großen Zahl an Mikroben und Substanzen in Kontakt. Eine spezielle Hautschicht umgibt unsere Organe und schützt uns eigentlich vor schädlichen Auswirkungen dieser Angriffe. Doch unser Lebensstil kann die Epithel-Barriere löchrig machen. Dann drohen Krankheiten.
  • Antikörper, Mikrobiom, gesunde Kuhställe – im Kampf gegen das Asthma sind weiter Fortschritte zu vermelden. Erika von Mutius widmet der Krankheit ihr Forscherleben. Im Interview fasst sie den aktuellen Stand der Wissenschaft zur Krankheit zusammen.
  • Langzeitstudien über den Gesundheitszustand der Ersthelfer am World Trade Center werden veröffentlicht. Die Leiden der Menschen gehen weit über Atemwegserkrankungen hinaus. Und womöglich wird die Liste der Leiden noch länger werden.
  • Für Asthma-Forscher hat die Pandemie zu einem Aha-Erlebnis geführt: Sie konnten die Rolle von unterschiedlichen Viren als Trigger für eine Verschlimmerung der Atemwegserkrankung ausmachen. Das hat Auswirkungen auf die Asthma-Therapie, ganz besonders bei Kindern.
  • Millionen Menschen bekommen jedes Jahr die Diagnose Neurodermitis. Besonders in der kalten Jahreszeit leiden Betroffene an den typischen, juckenden Ekzemen. Mit modernen Therapien lässt sich die Krankheit in Schach halten - bei einigen alternativen Methoden ist jedoch Vorsicht geboten.
  • Auf der Suche nach Medikamenten gegen Covid-19 setzen etliche Hersteller inzwischen auf Rachen- und Nasensprays, die es zum Teil schon in der Apotheke gibt. Die Präparate sollen genau da wirken, wo sich die Viren einnisten. Was Verbraucher jetzt wissen sollten.
  • Scottie Pippen, der an der Seite von Michael Jordan sechs NBA-Titel gewann, muss den Verlust seines ältesten Sohnes verkraften. „Ich bin so stolz auf den Mann, zu dem er wurde“, schreibt er. Antron ist das zweite Kind, um das er trauert.
  • Immer mehr Corona-Impfstoffe drängen auf den Markt, doch sind sie nicht alle gleichermaßen für jeden geeignet. Nun wurde die Wirkung eines Asthma-Sprays näher untersucht. Dieses soll schwere Krankheitsverläufe verhindern.
  • Die Zeit des Pollenflugs strebt dem Höhepunkt zu. Nun zeigt eine Analyse aus Großbritannien, welche Gräser besonders schwere Asthma-Anfälle auslösen können. Deutsche Forscher fordern ein besseres Monitoring.
  • Besonders im Frühling leiden viele Millionen Menschen in Deutschland unter Heuschnupfen. Einige Betroffene sind nun wegen des Coronavirus besonders verunsichert. Ein Facharzt erklärt, was Allergiker jetzt wissen müssen.
  • Auch ohne Erkältung kann ein lästiger Husten entstehen, der einfach nicht abklingen will. Hausmittel und gewöhnliche Medikamente helfen da nur wenig, erklärt ein Experte – denn die Ursache muss nicht im Bronchialsystem liegen.
  • Ausland Urteil zu Luftverschmutzung
    Ellas Erbe

    Seit die neunjährige Ella in London an „Atemversagen“ starb, sucht ihre Mutter nach dem wahren Auslöser. Nun hat ein Londoner Gericht bestätigt, dass Luftverschmutzung eine Todesursache war. Der Präzedenzfall könnte auch Auswirkungen in Deutschland haben.
  • Kinder, die mit mehreren Haustieren aufwachsen, haben später seltener Asthma, Ekzeme oder Heuschnupfen, schreiben Forscher in einer Studie. Viele Haustiere verstärken angeblich sogar den Effekt. Doch es gibt Kritik.
  • Veränderungen des Mikrobioms stehen im Zusammengang mit Übergewicht, Diabetes, Darmentzündungen und einigen anderen Krankheiten. Ein Mikrobiologe erklärt, wieso über diese Mikroben Krankheiten transportiert werden – und wie Babys von ihnen profitieren.
  • Ob und wie das Wetter unser Befinden beeinflusst, ist noch ziemlich unerforscht. Ärzte der Harvard Medical School haben sich das nun einmal genauer angeschaut. Die Ergebnisse sind verblüffend.  
  • Bericht aus der Covid-19-Quarantäne
    Danke, es geht mir gut

    Sieben Tage Husten und Gliederschmerzen. Dann erhält unser Autor Peter Huth die Diagnose: Covid-19. 2002 hatte er einen Herzinfarkt, zudem leidet er unter Asthma. Wie es ist, am Coronavirus zu erkranken, wenn man ohnehin nicht ganz gesund ist.
  • Tee aus Rooibos ist in Deutschland und in der halben Welt extrem gefragt. Doch das große Interesse und anhaltende Dürreperioden machen die Pflanze aus Südafrika zum knappen Gut. Die Preis-Botschaft an die Verbraucher ist deshalb eindeutig.
  • Autofahren in der Londoner Innenstadt wird für viele Fahrer noch teurer. Zusätzlich zur „Stauabgabe“ kassiert die britische Hauptstadt eine Abgasgebühr, um die Luftqualität zu verbessern. Ausgenommen sind Wagen, die bestimmte Standards erfüllen.
  • Video Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen
    Gut jedes vierte Kind ist chronisch krank

    In Deutschland ist mehr als jedes vierte Kind chronisch krank, also in dauerhafter medizinischer Behandlung. Das geht aus dem Gesundheitsreport einer deutschen Krankenkasse hervor. Es ist die erste Studie zu chronisch kranken Kindern in Deutschland.
  • Ein Heuschnupfen gehört für viele Menschen in Deutschland zum Frühlingsanfang. Das muss nicht sein, sagen Allergieexperten. Denn es gibt inzwischen wirksame Therapien gegen die Krankheit. WELT stellt sie vor.
  • Atemtraining verschafft Zugriff auf das vegetative Nervensystem und schützt vor psychischen Erkrankungen. In Großbritannien sollen bald Schulkinder bewusstes Atmen lernen – Ärzte raten auch Erwachsenen zum Üben.
  • 90 Prozent der Weltbevölkerung atmen verschmutzte Luft. Besonders gefährlich ist das für Kinder, 600.000 starben 2016 daran. Laut Bericht der Weltgesundheitsorganisation können Kinder bereits vor der Geburt schwere Schäden davontragen.
  • Jeder Mensch ist in seiner Umwelt täglich Tausenden Mikroben und Substanzen ausgesetzt – dem Exposom. Forscher wollen es jetzt entschlüsseln. So könnten sie Diabetes, Krebs, Allergien und Asthma vorbeugen.
  • Ella Kissi-Debrah litt an Asthma und wohnte an einer der meistbefahrenen Straßen Londons. Ihre Eltern fordern, dass in Ellas Totenschein „Luftverschmutzung“ als Todesursache aufgenommen wird – ein Novum.
  • Mediziner warnen davor, Heuschnupfen nur über sich ergehen zu lassen. Es drohen gefährliche Folgeerkrankungen. Einfache Maßnahmen minimieren das Risiko – auch wenn die Saison bereits begonnen hat.
  • Sieben Millionen Menschen sterben pro Jahr an verschmutzter Luft. Sie kochen über dem Feuer oder leben im Dauersmog. Die WHO warnt vor Asthma, Bluthochdruck und Krebs. Angeblich findet nun ein Umdenken statt.
  • Alles blüht, alles ist grün – und der Allergiker ziemlich genervt. Abgesehen von Tabletten soll ausgerechnet Gin Tonic die Heuschnupfen-Leiden lindern. Andere Getränke verschlimmern die Symptome dagegen.
  • Der viermalige Tour-de-France-Gewinner Christopher Froome ist bei seinem Vuelta-Triumph im September positiv auf Doping getestet worden. In der Urinprobe des Briten wurde während der Spanien-Rundfahrt eine erhöhte Konzentration des Asthmamittels Salbutamol festgestellt.
  • Mädchen haben seltener Asthma als Jungen, Frauen aber öfter als Männer. Forscher haben das Phänomen jetzt genauer untersucht: Offenbar wirkt sich das Sexualhormon Testosteron auf Immunzellen in der Lunge aus.
  • Wer in Neu-Delhi einatmet, inhaliert täglich so viel Schadstoffe wie beim Rauchen von zwei Päckchen Zigaretten: Indien, aber auch Pakistan leiden unter giftiger Luft. Bis zum Sonntag bleiben Schulen zu.
  • Schlaganfälle, Lungenleiden oder Herzprobleme: Die Umweltverschmutzung trägt weltweit jährlich zu neun Millionen Toten bei – in Deutschland zu 62.000 Todesfällen. Insbesondere dreckige Luft hat schlimme Folgen.
  • Wer morgens eher schwer in die Gänge kommt, der ist wohl vor allem von einer Sache genervt: Dem unausgesprochenen Imperativ des Bettmachens. Dabei wäre es sogar gesünder, das einfach sein zu lassen.
  • Deutschlands Behörden beobachten, wie sich die Ambrosia ausbreitet. In der Schweiz ist die Pflanze schon wieder fast ausgerottet: Dort gibt es ein Gesetz. Etwas Gutes hat die Allergen-Bombe aber auch.
  • Die körpereigene Abwehr von jüngeren Geschwistern ist besonders wachsam – und deswegen womöglich robuster gegenüber Allergien. Forscher nehmen an, dass dahinter eine lang vermutete Hypothese steckt.
  • Ein gefährlicher Kreislauf: Nicht nur wirbeln mehr Pollen durch die Luft. Sind sie dann auch noch mit Dieselrußpartikeln besetzt, werden die Atemwege stärker angegriffen. Und die Heuschnupfensaison könnte bald das ganze Jahr dauern.
  • Medikamente mit Cortison werden oft verschrieben – kein Wunder, die Präparate sind wirksame Entzündungshemmer. Viele Patienten fürchten Nebenwirkungen. Das ist jedoch nur manchmal begründet.
  • Forscher haben die Diagnosen von Kindern und Erwachsenen überprüft: Bei jedem zweiten bis dritten vermeintlichen Patienten fanden sie keine Hinweise auf die Lungenkrankheit. Irren sich Ärzte etwa ständig?
  • Studien zeigen, dass Ärzte bei vielen Kindern fälschlicherweise Asthma diagnostizieren und unnötig entsprechende Medikamente verschreiben. Diese können gravierende Nebenwirkungen haben.
  • Krebs mithilfe von Duftstoffen bekämpfen? Klingt esoterisch - ist es aber nicht: Forscher haben herausgefunden, dass Krebszellen sich von gesunden Zellen durch ihre Duftrezeptoren unterscheiden.
  • Feinstaub schadet den Atemwegen und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mehr noch: An Straßen erkranken Menschen häufiger an Demenz. Aber nicht nur Abgase fördern die Gefahr.