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Auktionen
  • …zum Dritten! Rumms! Die Feder eines neuseeländischen Huia-Vogels kam bei einer Auktion in Auckland für eine fünfstellige Summe unter den Hammer und hat somit einen Weltrekord aufgestellt.
  • Mehr als ein halbes Jahrhundert verstaubte das Instrument auf einem Dachboden, nun ist es versteigert worden. Eine zwölfsaitige Gitarre von John Lennon ging in New York an einen unbekannten Bietee. Das erwartete Höchstgebot wurde deutlich übertroffen.
  • Die Auktionshäuser Lempertz und Van Ham, Ketterer und Grisebach buhlen zum Saisonfinale um die Kunstsammler. In den Auktionskatalogen fallen besonders expressive Gemälde auf. Manche hingen jahrzehntelang im Museum.
  • In Berlin hatte der Kunstkritiker und Schriftsteller Julius Meier-Graefe den Impressionismus zum Trend gemacht. Dann ging er nach Paris auf Kundenfang. Und machte mit einer Werbeaktion auf sich aufmerksam, die heute nicht nur Seltenheitswert hat.
  • Anfang des Jahres wurde das Kunstwerk „Wir ziehen in den Frieden“ von Udo Lindenberg für den guten Zweck versteigert. 75.000 Euro kamen so für den Verein Arche zusammen. Zur Übergabe der Summe stockte Lindenberg die Summe nun auf 100.000 Euro auf.
  • Video Von „Titanic“-Passagier
    Uhr erzielt Millionensumme bei Auktion

    Eine goldene Taschenuhr hat bei einer Auktion in Großbritannien einen Rekordwert erzielt. Das Stück, das einst dem Millionär und „Titanic“-Passagier John Jacob Astor gehörte, wurde für etwa 1,4 Millionen Euro versteigert und ist damit das wertvollste „Titanic“-Andenken, das je versteigert wurde..
  • Als die „Titanic“ 1912 unterging, starb auch ein schwerreicher Mann. Er trug eine goldene Taschenuhr bei sich. Diese wurde gerettet und nun in Großbritannien versteigert. Der Preis ist gewaltig – höher als jedes andere Teil vom Schiffsunglück.
  • In Wien ist das „Bildnis Fräulein Lieser“ des Jugendstil-Malers Gustav Klimt für 30 Millionen Euro versteigert worden. Klimt hatte das Gemälde erst kurz vor seinem Tod gemalt. Es sei jahrzehntelang im Verborgenen in österreichischem Privatbesitz gewesen, erklärte das Auktionshaus.
  • Das expressionistische Bild eines tanzenden Paars von Ernst Ludwig Kirchner war 1912 in der legendären Ausstellung der Künstlergruppe „Brücke“ in Berlin zu sehen. Seitdem gab es kaum eine Spur mehr von dem Kunstwerk – bis jetzt.
  • Wolfgang Flatz ist mit provokativen Auftritten ein eher berüchtigter, als ein berühmter Künstler geworden. Als Nächstes wollte er sich die Haut abziehen und seine Tattoos einzeln versteigern lassen. Doch es kam anders.
  • Ehemalige Kleidungsstücke von Prinzessin Diana sorgen bei Auktionen weiter für Rekordpreise. Mehr als 26 Jahre nach ihrem Tod hat jetzt ein Abendkleid ein Rekordgebot erzielt – es handelt es sich um das teuerste auf einer Auktion verkaufte Kleid, das Diana getragen hat.
  • Das „Transparenz“-Portal „Frag den Staat“ will einen zeithistorischen Fund gemacht haben. Doch die Gefangenenakte von Adolf Hitler aus der Haftanstalt Landsberg am Lech 1923/24 ist nicht nur seit 2010 in Fachkreisen bekannt, sondern liegt seit 2015 als Edition vor.
  • Beim Berliner Auktionshaus Grisebach ist ein Büchlein mit Zeichnungen des Romantikers Caspar David Friedrich versteigert worden. Kurz vorher wurde bekannt, dass es als nationales Kulturgut eingetragen werden soll. Was das für Verkäufer und Käufer bedeutet.
  • Im Laufe seiner Herrschaft soll Napoleon rund 120 Zweispitz-Hüte besessen haben. Einer davon erzielte jetzt bei einer Auktion in Frankreich eine Rekordsumme: Mehr als 1,9 Millionen Euro gab ein unbekannter Bieter für das historische Objekt aus.
  • Möchten Sie ein Stück Modegeschichte besitzen? Mouna Ayoub hat eine der größten Haute-Couture-Sammlungen der Welt aufgebaut. Nun versteigert sie 252 der schönsten Stücke aus Lagerfelds Zeit bei Chanel. Die meisten hat sie nie getragen, Claudia Schiffer allerdings schon.
  • Der Maler Caspar David Friedrich ist der Inbegriff der deutschen Romantik. Die akribisch gezeichneten Naturbetrachtungen für seine Gemälde sammelte er in Skizzenbüchern. Nun wird erstmals eine der seltenen Kladden versteigert.
  • James Bond war stets gut angezogen. Doch keinem 007-Darsteller waren faltenfreie Anzüge so wichtig wie Roger Moore. Manche ließ er nach Drehschluss sogar mitgehen. Ein Glück für das Auktionswesen.
  • 1969 waren Astronauten nicht nur Testpiloten, sondern auch Fotografen. Sie machten schlichte Beweisfotos und schufen Ikonen des Weltraumzeitalters. Jetzt werden die besten Bilder von den Mondmissionen der Nasa versteigert.
  • Die Leap Society der Kunstsammlerin Bettina Böhm will das etwas schwerfällige Mäzenatentum in Deutschland ankurbeln und den klammen Museen helfen. 1,5 Millionen Euro hat sie sich jetzt in einer einzigen Auktion zum Ziel gesetzt. Was aber muss man anbieten können, damit man Erfolg hat?
  • Wie ist es möglich, dass man ein Kunstwerk ersteigert hat, das man gar nicht haben wollte? Dann ist man wohl Opfer eines begnadeten Auktionators geworden. Kunst zu versteigern, ist ein archaisches Ritual – und es gibt wenige, die die Sammler derart in ihren Bann ziehen. Wir analysieren sie.
  • Der Surrealismus ist wieder en vogue. Besonders die lang verkannten Malerinnen der Bewegung werden in den Museen und auf Biennalen gefeiert. Doch der Kunstmarkt reagiert noch zögerlich.
  • Um diese Handtasche hochzuheben, ist wohl eine Pinzette nötig. Die Tasche des Künstlerkollektivs MSCHF ist nur wenige Mikrometer klein, wurde aber nun für eine Riesensumme versteigert. Es ist nicht das erste Werk des Kollektivs, das Aufsehen erregt.
  • Lange galt das Gemälde „Heiliger Sebastian, gepflegt von zwei Engeln“ als verschollen. Jetzt ist es Millionen wert und wird versteigert. Denn neuen Forschungen zufolge wurde es von Peter Paul Rubens gemalt. Auf die Spur des Bildes führte ein Doppelgänger.
  • Hawker Aircraft lieferte in den 1930er- und 1940er-Jahre Flugzeuge für die Royal Air Force. Doch die Leichtbaukonstrukteure aus dem Vereinigten Königreich hatten noch eine andere, stilbewusstere Kundschaft.
  • Kultur Barocke Bisambüchsen
    Kultiviert verduften!

    Bisamapfel, Moschuskugel und Pomander: Es gibt viele Namen für die kleinen Silberanhänger, die man sich im 17. und 18. Jahrhundert um den Hals hängte, um besser zu riechen. Sie wurden aber nicht nur als Deodorant benutzt.
  • Vier renommierte Künstler haben das Geburtshaus der Jazzsängerin und Bürgerrechtsaktivistin Nina Simone erworben, die Zukunft des Hauses ist aber längst nicht gesichert. Jetzt wollen sie es als nationales Denkmal erhalten.
  • Kultur Freddie Mercurys Erbe
    Die Kronjuwelen von Queen

    32 Jahre nach seinem Tod wird Freddie Mercurys Nachlass öffentlich gezeigt und versteigert. Handschriften seiner Hits, seine Gitarre, Kunst und Kram. Das Herzstück der Haushaltsauflösung ist die gleiche Krone, die Charles III. bei seiner Krönung tragen wird. Ein Geheimnis von Mercurys Erbin gibt es gratis.
  • In der Schweiz gilt er als Legende. Eberhard Kornfeld war aber nicht nur ein Star am Auktionatorenpult, er wirkte auch als Verleger kunstwissenschaftlicher Werkverzeichnisse. Jetzt ist der Unternehmer, der Kunstwerke lieber in Privatbesitz sah als im Museum, gestorben.
  • Wer nach ungewöhnlicher Deko für Haus oder Büroräume sucht, schnell auf nach Zürich: Dort kommt jetzt ein seltenes Dinosaurier-Skelett unter den Hammer. Für die Wissenschaft ist das nicht unbedingt ein Grund zur Freude.
  • Der Verkauf des „Bügeleisen-Gebäudes“ in New York für 190 Millionen Dollar ist nach einer spektakulären Auktion doch noch geplatzt. Der Gewinner der Versteigerung hatte eine erste Anzahlung nicht fristgerecht übergeben. Wie geht es nun weiter mit dem dreieckigen Haus?
  • Ob aus der Erbmasse oder vom eigenen Dachboden: Wer besondere Gegenstände verkaufen möchte, läuft bei Unwissenheit Gefahr, über den Tisch gezogen zu werden. Wie es besser funktioniert.
  • Edvard Munchs Gemälde aus dem Berliner Reinhardt-Fries hat eine bewegte Geschichte. Nachdem sein jüdischer Eigentümer es unter Zwang verkaufen musste, hing es auf einer Luxusjacht und konnte nur knapp vor den Nazis gerettet werden. Nun soll es einen neuen Besitzer bekommen.
  • Der Generationswechsel beim Auktionshaus Grisebach ist vollzogen. Mit Daniel von Schacky übernimmt kein Unbekannter. Doch trotz des 20-Millionen-Erfolgs mit einem Beckmann-Gemälde steht er vor großen Herausforderungen.
  • Kriege und Krisen haben dem Auktionsgeschäft 2022 wenig geschadet: Es war tatsächlich ein Rekordjahr für die internationalen Versteigerer – und sogar auf dem vergleichsweise kleinen deutschen Kunstmarkt wurden Zeichen gesetzt.
  • Kunst Karl & Faber und Van Ham
    Rivalen unter sich

    Auf dem Kunstmarkt scheitern oder gemeinsam Erfolg haben? Die Auktionshäuser Karl & Faber und Van Ham tun sich zusammen im Kampf um die Aufmerksamkeit – und konkurrieren um die besten Bieter.
  • Alfons Walde malte expressive Wintersportidyllen und das Tiroler Bauernleben. Jetzt wird ein Gemälde versteigert, das seine Besitzer auf der Flucht vor den Nazis aus Schlesien mit nach Palästina nahmen.
  • Der Microsoft-Gründer Paul Allen hat gesammelt, was gut und teuer ist. Jetzt wurde der erste Teil seiner Kunstsammlung für 1,5 Milliarden Dollar versteigert. Für den guten Zweck – auf diese oder jene Weise.
  • Hunderte persönliche Gegenstände der vor rund einem Jahr verstorbenen Schriftstellerin Joan Didion kommen demnächst unter den Hammer. Darunter ihre berühmte Celine-Sonnenbrille oder private Fotografien aus ihrem schicksalsträchtigen Leben.
  • Alice und Ellen Kessler versteigern ihre Bühnenkostüme. Die Zwillinge verabschieden sich von Kleidern, in denen sie nicht nur Showgeschichte schrieben, sondern auch einen ganz persönlichen Befreiungskampf führten.
  • Ein bei Sammlern begehrter Brief mit 9-Schilling-Briefmarken, der 1859 von Hamburg nach New York ging, kommt am 24. September unter den Hammer. Das Startangebot liegt bei 60 000 Euro. Doch das Aktionshaus erwartet ein Bietergefecht.
  • Im 17. Jahrhundert blühte in Antwerpen der Barock. Die einen Maler waren auf Landschaften spezialisiert, die anderen auf die Darstellung von menschlichen Figuren. Bestenfalls tat man sich zusammen. Das zahlt sich noch heute aus.
  • Vor einem Jahr starb die Opernsängerin Edita Gruberová. Nun ist ihr Nachlass in Wien meistbietend unter den Hammer gekommen. Man hätte auch generöser mit den Erinnerungsstücken umgehen können.
  • Vor vier Jahren wurde überraschend Okwui Enwezor vom Haus der Kunst in München entlassen, kurze Zeit später starb er. Seine Ausstellung zur Feministin Joan Jonas wurde gekippt – und Markus Lüpertz kam. Jetzt soll sie endlich stattfinden. Doch etwas fehlt noch.
  • Gebraucht kaufen kann man (fast) alles. Zum Beispiel bizarre dermoplastische Präparate. Unter den ausgestopften Fabeltieren sind manchmal sogar Einhörner. Fürs Kinderzimmer sind sie aber zu teuer.
  • 40 Milligramm Staub, drei Kakerlaken und 66 Objektträger: Was nach Müll klingt, ist in Wahrheit eine Sammlung historischer Artefakte. Für satte 380.000 Euro sollten die Gegenstände versteigert werden. Doch die US-Raumfahrtbehörde Nasa stellt sich quer.
  • Kunst Kirchner-Gemälde
    Ego unterm Hammer

    Mit seinem ersten Selbstbildnis machte Ernst Ludwig Kirchner deutlich, welchen Platz er in der Kunst einnehmen wollte. Nun kam das expressionistische Meisterwerk in eine Auktion – und wurde zu einem unerwartet niedrigen Preis zugeschlagen.