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  • Der CSU-Politiker Alexander Dobrindt fordert ein neues Leistungssystem für Asylbewerber „unterhalb des Bürgergeldes“. Die CDU fordert zusätzlich Pflichtdienste. „Es geht um gemeinnützige Integrationsdienste“, sagt der CDU-Politiker Alexander Throm.
  • Es gebe kein Recht auf staatliche Unterstützung ohne eigenen zumutbaren Beitrag, stellt der frühere Präsident des Bundessozialgerichts Rainer Schlegel fest. Besonders eine Gruppe fällt ihm als arbeitsunwillig auf – und die sollte kein Bürgergeld bekommen. Er schlägt eine Neuordnung des Systems vor.
  • Die Union will den Druck auf Asylbewerber erhöhen. Der CSU-Landesgruppenchef will dafür ein „neues soziales Leistungssystem“. Und CDU-Kollege Alexander Throm schlägt einen „verpflichtenden gemeinnützigen Dienst“ vor.
  • CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sprach sich zuletzt dafür aus, mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld zu streichen. „Derzeit geben wir ein Zehntel des gesamten Bundeshaushalts für das Bürgergeld aus“, sagt CDU-Politiker Thorsten Frei.
  • Der thüringische CDU-Vorsitzende Mario Voigt fordert, dass das generelle Abschiebeverbot nach Syrien fallen muss. „Mario Voigt hat völlig recht mit dieser Einschätzung“, sagt Thorsten Frei, der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion.

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„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News zur CDU, der großen Koalition sowie Hintergründe über Politiker der CDU.

Die Christlich Demokratische Union wurde 1945 in Berlin und dem Rheinland gegründet und vertritt christliche, demokratische und föderale Werte. Seit 1949 bildet die CDU mit der bayerischen Schwesterpartei Christlich-Soziale Union (CSU) im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft.

Die Partei stellte mit Konrad Adenauer den ersten Bundeskanzler Deutschlands. Bis 1998 amtierten weitere drei CDU-Politiker als Kanzler: Ludwig Erhard (1963 bis 1966), Kurt Georg Kiesinger (1966 bis 1969) und Helmut Kohl (1992 bis 1998).

Im April 2000 wurde Angela Merkel an die Spitze der Partei gewählt und war damit die erste Frau in dieser Position in Deutschland. Bei der Bundestagswahl 2005 wurde Merkel zur ersten Bundeskanzlerin Deutschlands gewählt.

Bundestagswahl 2017

Angela Merkel kandidiert als Spitzenkandidatin der CDU bei der Bundestagswahl 2017. Ein Wahlsieg bedeutete die vierte Amtszeit ihrer Kanzlerschaft.

Das sind die wichtigsten Themen und Forderungen der Union zur Wahl 2017: Das CDU/CSU-Wahlprogramm im Überblick.

Parteien-Check per Wahl-O-Mat

Wen soll ich Wählen? Welche Partei passt zu mir? „Die Welt“ bietet Ihnen Infos zu Parteien, Programmen und Kandidaten mit dem „Wahl-O-Mat“ der Bundeszentrale für politische Bildung: Wahl-O-Mat.

Hier gelangen Sie auf Seite 50 unserer Themenübersicht zur CDU.

Hier gelangen Sie auf Seite 100 unserer Themenübersicht zur CDU.

Hier gelangen Sie auf Seite 150 unserer Themenübersicht zur CDU.

Mehr Informationen und Hintergründe:
Aktuelle Nachrichten zur Bundestagswahl
Bundestagswahl - Prognosen & Parteien
Bundestagswahl - Sonntagsfrage
Kanzlerkandidaten
Wahlrecht

  • CDU-Generalsekretär Linnemann will Arbeitsunwilligen das Bürgergeld komplett streichen. Aus seiner Partei werden nun sogar Rufe nach noch weitergehenden Schritten laut. Aber sind solche harten Sanktionen überhaupt zulässig? Experten analysieren die komplizierte Rechtslage.
  • CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld streichen. „Ordentliche Mindestlöhne, dann brauchen weniger Menschen Bürgergeld“, sagt Ralf Stegner (SPD), der ehemalige stellvertretende Parteivorsitzende.
  • CDU-Generalsekretär Linnemann will mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld komplett streichen. Dafür erntete er nun scharfe Kritik aus der eigenen Partei. Ein Linken-Politiker teilt gegen FDP, Union und SPD aus – und spricht von einem „Überbietungswettbewerb an Schäbigkeiten“.
  • CDU-Generalsekretär Linnemann möchte arbeitsunwilligen Bürgergeldempfängern die Unterstützung komplett streichen. „Totalverweigerern das Geld zu streichen, ist in der Koalition bereits beschlossen“, sagt der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr.
  • Hamburg ist ein Drehkreuz für den internationalen Drogenhandel. Die Erträge, die die Organisierte Kriminalität hier mit illegalen Geschäften erzielt, steigen. Immerhin gibt es einen Kriminalitätsbereich in der Hansestadt weniger als in anderen Großstädten.
  • CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld streichen. Er spricht ihnen die Bereitschaft ab, arbeiten gehen zu wollen. Aber auch innerhalb der Ampel wird ums Bürgergeld gestritten, berichtet Marco Reinke.
  • Ampel und CDU/CSU einigen sich auf einen stärkeren Schutz des Bundesverfassungsgerichts. Doch den von Ampel-Parteien geführten Justizministerien in den Ländern geht die Grundgesetzänderung nicht weit genug. Ihr zusätzlicher Vorschlag löst Irritationen aus.
  • Sie ist 34 Jahre alt und vertritt konservative Positionen: Jetzt will Caroline Bosbach bei der Bundestagswahl das frühere Direktmandat ihres Vaters holen. Noch ist allerdings unklar, ob die CDU Rhein-Berg sie als Kandidatin aufstellt.
  • Landrat Dirk Neubauer aus Sachsen tritt zurück. Rechtsradikale verfolgten ihn bis zu seinem Wohnhaus, erzählt er – und warnt vor Normalisierung solcher Umtriebe. Dass auf ihn ein AfD-Politiker folgen kann, nimmt er in Kauf: Dann würden Bürger „Konsequenzen ihrer Denkzettelwahl zu spüren bekommen“.
  • Mit der Blockade des Frankfurter Flughafens haben Klimakleber den Flugverkehr erneut massiv gestört. Der CDU-Politiker Thorsten Frei fordert deshalb eine Ausweitung des Strafrahmens: „Diese Menschen tanzen unserer Gesellschaft auf der Nase herum.“
  • CDU und CSU verhelfen der Koalition zur nötigen Mehrheit für eine Grundgesetzänderung – trotz Skepsis in den eigenen Reihen. Diese soll das Bundesverfassungsgericht gegen mögliche autoritäre Übernahmen absichern. Allerdings ist ein anderes Blockade-Szenario relevanter.
  • Vier Christdemokratinnen geben binnen kurzer Zeit bekannt, 2025 nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren. Auch die parteiinterne Frauenquote zeitigt nicht die erwünschten Fortschritte. Deshalb setzt die Partei nun einen neuen Plan in Kraft – der beträchtliches Konfliktpotenzial birgt.
  • Die Ampel und die Union haben sich auf ein Konzept zum besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts geeinigt. Aus Sorge vor dem Erstarken extremer Parteien sollen die Regeln zur Wahl und zur Amtszeit der Richter im Grundgesetz verankert werden.
  • Die FDP wirft der CDU Anbiederung an die Grünen vor. Mit der Wahl von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen habe Merz sich hinter die Pläne für das umstrittene Verbrenner-Aus gestellt. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt widerspricht.
  • Vizepräsidentin Kamala Harris hat nach dem Rückzug von Biden große Chancen, Präsidentschaftskandidatin der Demokraten zu werden. „Ich glaube nicht, dass es zu einem Bruch in der Außenpolitik kommt“, sagt der CDU-Außenpolitiker Peter Beyer.
  • Seit Wochen wird auf Mallorca gegen Massentourismus protestiert. Die deutschen Grünen finden das verständlich. Auch die Union sieht Probleme auf der Insel – warnt aber davor, deutsche Urlauber zu verschrecken.
  • Wegen der Wiederwahl von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gibt es Streit zwischen der FDP und CDU-Chef Friedrich Merz. Merz hatte kritisiert, dass FDP-Abgeordnete nicht für die CDU-Politikerin gestimmt hatten.
  • In wenigen Tagen wird der erste Wahl-O-Mat für die drei Landtagswahlen in Ostdeutschland scharfgestellt. Aus der CDU/CSU kommt scharfe Kritik an der Methodik der millionenfach genutzten Orientierungshilfe für Wähler: Statt Fragen zum Geschlechtseintrag im Pass brauche es Fragen zur Wirtschaft.
  • Neupositionierung der Union
    Weg von Merkel, hin zu Trump

    Unterwegs im Auftrag von CDU-Chef Merz: Beim Treffen der US-Republikaner betreibt Unionsfraktionsvize Spahn mehr als nur Kontaktpflege – er macht Politik. Bemerkenswert fällt dabei seine Bewertung der merkelschen Iran-Politik aus.
  • Die CDU startet ihren Wahlkampf zu den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. „In Ostdeutschland macht ein nennenswerter Teil der früheren CDU-Wähler ihr Kreuz bei der AfD“, sagt Politikwissenschaftler Prof. Werner J. Patzelt.
  • Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel feiert ihren 70. Geburtstag. „Jetzt hat sie die Zeit und die Muse, sich ganz ihren Hobbys zu widmen“, sagt Wolfgang Bosbach (CDU), der ehemalige Vorsitzender des Innenausschusses.
  • Nach wochenlangem Ringen will das Kabinett den Haushalt 2025 formell beschließen. Die CDU-Politikerin Gitta Connemann kritisiert den Entwurf scharf und rechnet mit weiterem Streit: „Am Ende werden es die Leistungszähler in diesem Land zahlen müssen.“
  • Das BSW legt vor der Landtagswahl in Brandenburg in der Gunst der Wähler zu. Meinungsforscher sehen die neue Partei von Sahra Wagenknecht inzwischen bei ähnlichen Werten wie SPD und CDU. In einer Konstellation könnte eine Koalition mit dem BSW nötig sein.
  • Seit der letzten Wahl sitzt Anna von Treuenfels-Frowein als fraktionslose Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft. Nach ihrem Wechsel von der FDP zur CDU kann sie nun auf den Fraktionsbänken Platz nehmen. Die Liberalen haben nun nur noch einen Abgeordneten.
  • Video CDU-Chef fordert Konsequenzen
    Merz kritisiert Überforderung der Deutschen Bahn

    Die Bahn steht wieder stark in der Kritik, auch wegen der negativen Erfahrungen von Fans bei der EM. CDU-Chef Friedrich Merz fordert nun Konsequenzen. „Sehr viel Druck, der auf der Deutschen Bahn ist“, so WELT-Reporterin Leonie von Randow.
  • Erstarken des rechten Rands
    Wie man die AfD tatsächlich bekämpft

    Wer die AfD ignoriert, macht sie nur stärker – und je höher die „Brandmauer“, desto besser die Ergebnisse der Rechtsaußenpartei, stellt Historiker Andreas Rödder (CDU) fest. Auch der grün dominierte „Kampf gegen rechts“ führe in die Irre. In diesem Gastbeitrag plädiert er für eine neue Strategie.
  • Wer mit 1,1 Promille Elektroroller fährt, begeht eine Straftat. Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann wurde nun von der Polizei mit 1,3 Promille erwischt. Der Politiker, der Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) beerben möchte, spricht von einem Fehler.
  • Hamburgs rot-grüner Senat will die marode Köhlbrandbrücke bis Anfang der 2040er Jahre ersetzen. Aus Sicht der CDU könnte das deutlich schneller gehen. Dafür müsste es ähnlich laufen wie beim nördlichen Nachbarn, denn hier sind die Entscheidungswege andere.
  • Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist der Gewinner im neuen Brandenburg-Trend. Zehn Wochen vor der Landtagswahl legt die neue Partei um sechs Prozentpunkte zu. Die AfD bleibt vor der SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke stärkste Kraft.
  • Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering ist ein Coup innerhalb des bürgerlichen Lagers in Hamburg gelungen – acht Monate vor der Wahl kann er eine Personalie verkünden, die die Hoffnung auf ein gutes Wahlergebnis stärken dürfte. Für die FDP ist es hingegen ein harter Schlag.
  • Ein ungewöhnliches Oppositionsbündnis stemmt sich in der Hamburger Bürgerschaft gegen den sofortigen Teilverkauf des wichtigsten Hafenunternehmens an eine Großreederei. Zumindest vorläufig liegt der Mega-Deal auf Eis. Der rot-grüne Senat bekommt den Vorwurf „tödlicher“ Naivität zu hören.
  • Nach außen zeigt sich CSU-Chef Söder auf einer Linie mit dem CDU-Vorsitzenden Merz. Aber: Tatsächlich liegt der Bayer in „Lauerstellung“. Seinen Traum, Kanzler zu werden, gibt er nicht auf. Und auch einen Plan B hat er parat: Der würde Merz‘ Handlungsspielraum empfindlich einschränken.