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Flutkatastrophen
  • Ein 18-Jähriger stirbt am Blitzschlag auf der Zugspitze, ein junges Mädchen unter einem Baum bei Delmenhorst: Zahlreiche Gewitter sind diesen Sommer über Deutschland hinweggegangen, weitere sind im Anzug. Experten erklären, wie man sich schützt – und was man auf keinen Fall tun sollte.
  • Heftige Stürme haben am 12. Juli vor allem in Nordrhein-Westfalen und Südniedersachsen massive Schäden angerichtet. Container wurden durch die Luft geschleudert, Solaranlagen vom Dach gerissen und Bäume umgeknickt. Das war das Werk mehrerer Tornados, teilt der Deutsche Wetterdienst mit.
  • Acht Verletzte gab es nach einem Blitzschlag in Delmenhorst. In einem Park suchte eine Familie Schutz unter einem Baum. Ein fünfjähriger Junge und ein 14-jähriges Mädchen wurden reanimiert. Manuel Barth, Landesvizechef der Deutschen Feuerwehrgewerkschaft, gibt Tipps.
  • In niedersächsischen Delmenhorst ist eine achtköpfige Familie vom Blitz getroffen worden. Ein fünfjähriger Junge und ein 14-jähriges Mädchen mussten reanimiert werden. „Ihr Zustand ist weiter lebensbedrohlich“, berichtet Reporter Gerrit Schröder.
  • Schwere Unwetter haben in der Nacht mehrere Regionen in Deutschland verwüstet. In Delmenhorst in Niedersachsen ist ein Blitz eingeschlagen und hat eine achtköpfige Familie verletzt. Durch eine Superzelle über Bayern kam es zu starken Überflutungen.

Flutkatastrophen

"Die Welt" bietet Ihnen aktuelle News und Bilder zu Flutkatastrophen, Sturmfluten, Hochwasser und Überschwemmungen weltweit.

  • In Delmenhorst ist eine achtköpfige Familie nach einem Blitzeinschlag teils schwer verletzt worden. Ein fünfjähriger Junge und ein 14-jähriges Mädchen mussten reanimiert werden. In Quickoborn im Landkreis Pinneberg kam es zu starken Überflutungen.
  • Hochwasser, Dürren, Stürme – Unwetter richten verheerende Schäden an. Doch die Naturgewalten bringen immer häufiger auch historische Zeugnisse zutage. Die kürzlich bei Dauerregen freigelegten Funde an der bayerischen Burg Falkenstein sind nur ein Beispiel.
  • Etwa drei Milliarden Mark Schaden in einer halben Stunde: Am Abend des 12. Juli 1984 traf ein schwerer Hagelsturm München und das südliche Oberbayern. Notärzte, Feuerwehr und Polizei hatten den größten Katastropheneinsatz seit Ende des Zweiten Weltkriegs.
  • Bei einer Schlammlawine sind in einem Gebirgstal in der Slowakei zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine Gruppe von Wanderern hatte laut Medienberichten in einer Hütte vor Regen Zuflucht gesucht, als diese von einer Mischung aus Wasser, Schlamm und Geröll erfasst wurde.
  • Die Hurrikansaison vor der texanischen Küste startet in diesem Jahr so früh wie noch nie. Der US-Staat erwartet Wirbelsturm „Beryl“. In den Küstenregionen gilt der Notstand. Die Behörden riefen tausende Bewohner auf, sich in Sicherheit zu bringen.
  • Eine neue Unwetterfront naht an diesem Wochenende heran. Der Wetterdienst rechnet mit Starkregen und Hagel im Alpenvorland. In der vergangenen Woche sorgte Extremwetter in der Schweiz für massive Zerstörungen; ein Autobahnstück brach weg. Welche Rolle spielt der Klimawandel?
  • Geduldsprobe für Fahrgäste: Nur etwas mehr als jeder zweite Fernzug war im Juni pünktlich. Grund für den „massiven Dämpfer“ waren laut Bahn Unwetter. Gleich mehrere Regionen waren von Flutschäden betroffen.
  • Nach heftigen Stürmen, Gewittern und starken Regenfällen haben die Behörden in Frankreich und der Schweiz sieben Todesfälle gemeldet. In der Schweiz starben drei Menschen bei einem Erdrutsch. Ein weiterer wird noch vermisst.
  • Zum Achtelfinale der Deutschen drohen in weiten Teilen des Landes Unwetter mit heftigem Starkregen. Betroffen ist vor allem der Südwesten. Der Meteorologe Karsten Brandt rät zu „äußerster Vorsicht bei öffentlichen Veranstaltungen“.
  • Schwere Unwetter ziehen gerade quer durch die Republik und richten massive Schäden an. Im Süden tritt Georg Vogl gegen Hagelwolken an – und fliegt zu „Wolkenimpfungen“ los. Er ist überzeugt, die Gefahr einzudämmen. Doch Experten streiten über den Nutzen seiner Einsätze.
  • Das Unwetter der vergangenen Nacht hat zur Sperrung der Zugstrecke Bremen-Hamburg geführt. Auch in Dresden kam es zu Gewitter mit Starkregen. Zwei Menschen mussten nach einem Blitzeinschlag ins Krankenhaus. Für Samstagabend besteht in Süd- und Nordbaden Tornadogefahr.
  • Schwere Unwetter mit Hagel, Sturm und Starkregen haben in großen Teilen Deutschlands zu Feuerwehreinsätzen und Verkehrsbehinderungen geführt. In Hamburg standen viele Straßen unter Wasser, Bäume stürzten um, Parkhäuser und Keller liefen voll.
  • Video Überschwemmungen in der Bodenseeregion
    Warnung vor Unwettern mit Starkregen und Hagel im Süden

    Der Deutsche Wetterdienst warnt vor lokalen Unwettern mit Starkregen und Hagel im Süden Deutschlands. In der Bodenseeregion kam es bereits zu Überschwemmungen.
  • In den kommenden Tagen sind Temperaturen von bis zu 32 Grad möglich. Doch der Deutsche Wetterdienst sagt teils schwere Gewitter voraus. In Bayern etwa soll es neben heftigem Starkregen auch Hagel geben. In Stuttgart wurden zeitweise Fanzonen geräumt.
  • Nach dem Hochwasser kommt nun die Mückenplage. Schnaken verbreiten sich massenhaft in der beliebten Urlaubsregion am Bodensee. Experten wissen, was gegen diese aggressive Art hilft – und welche Getränke man vermeiden sollte.
  • Nach den massiven Schäden durch Hochwasser diskutiert die Politik über eine verpflichtende Versicherung für alle Hausbesitzer. Die FDP ist dagegen, aber ihre Argumente können nicht überzeugen. Am Ende kommt es auf eine einfache Rechnung an.
  • Turnusmäßig treffen sich am Donnerstag die Länderchefs mit SPD-Kanzler Scholz zur Ministerpräsidentenkonferenz. Hauptthemen werden die Migrationspolitik und eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden sein. Gerade Politiker der Unions-Parteien machen Druck.
  • Eine sogenannte Superzelle tobte sich im Norden Sachsens aus. In Gröditz meldete die Feuerwehr einen Tornado. WELT-Reporter Max Hermes berichtet aus der Stadt im Landkreis Meißen.
  • Kurz sah es so aus, als müsste das EM-Spiel zwischen der Türkei und Georgien wegen Unwetter abgesagt werden. Schon im Vorfeld hatten die Veranstalter der Fan-Zonen nach Warnung des Deutschen Wetterdienstes Konsequenzen gezogen. Dank zahlreicher Helfer rollt jetzt aber pünktlich der Ball.
  • Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet schwere Unwetter, insbesondere im Westen und in der Mitte Deutschlands. Ab dem späten Vormittag sollen sich einzelne kräftige Gewitter entwickeln. Fanmeilen in Städten in NRW werden geschlossen.
  • Am Donnerstag beraten die Ministerpräsidenten mit dem Kanzler über eine Hochwasser-Pflichtversicherung. In Frankreich gibt es sie längst für 24 Euro im Jahr. Unterdessen bringt das Justizministerium eine neue Idee ein. Eigentümer sollten aber jetzt schon aktiv werden.
  • Im Interview mit TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz bezüglich einer weiteren Amtszeit Joe Bidens als US-Präsident optimistisch. Elbridge Colby, ein Vertreter des Trump-Lagers, zeigte sich auf X nach den Kanzler-Äußerungen irrigiert.
  • Stürme, Fluten, Kälte, Dürre: Die Zahl der Toten durch Wetterextreme ist seit dem 19. Jahrhundert drastisch zurückgegangen – und das trotz eines gestiegenen Klima-Risikos. Warum selbst in armen Ländern wie Bangladesch die Menschen heute sicherer sind als früher.
  • Olaf Scholz (SPD) und seine Kolleginnen und Kollegen der G-7-Staaten haben in Süditalien eine Reihe wichtiger Weichen gestellt. Nun spricht der Bundeskanzler im Interview mit TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard in einem WELT TALK Spezial über die Ergebnisse des Treffens.
  • Binnen einer Woche hat der ukrainische Präsident viel Unterstützung und milliardenschwere Hilfe bekommen. In Italien endet der Gipfel der sieben führenden demokratischen Industrienationen am Samstag offiziell. Sehen sie diese und weitere Nachrichten weitere Nachrichten bei WELT TV.
  • Julian Nagelsmann könnte gegen Schottland die älteste deutsche Startelf bei einem großen Turnier seit 24 Jahren aufbieten. Dabei wird Ilkay Gündogan die Nationalelf erstmals als Kapitän in ein Turnier führen. Sehen Sie hier die Pressekonferenz kurz vor Beginn der EM.
  • Der Name Rungholt beflügelt seit Jahrhunderten die Fantasie von Forschern und Geschichtsinteressierten. Der Handelsplatz fiel 1362 einer verheerenden Sturmflut zum Opfer, der „Groten Mandränke“. Ein Aspekt macht die Suche nach Spuren im Watt besonders spannend.
  • Ein schweres Unwetter hat den Flughafen auf Mallorca lahmgelegt. Innerhalb von nur einer Stunde kamen rund 40 Liter Wasser pro Quadratmeter vom Himmel. Zeitweise mussten alle Starts und Landungen ausgesetzt werden. Inzwischen wurde der Betrieb wieder aufgenommen, aber beeinträchtigt.
  • Rund 360 Millionen Wähler waren aufgerufen, die 720 Mitglieder des EU-Parlaments zu bestimmen. Rechtsaußen-Parteien erzielten starke Zugewinne. In Deutschland siegte die Union deutlich, gefolgt von der AfD. Sehen Sie hier ein WELT-Spezial zur Europawahl.
  • In Österreichs Steiermark haben schwerer Unwetter für Hochwasser und Sturzfluten gesorgt. In dem Ort Deutschfeistritz müssen die Bewohner in den Häusern bleiben – Videos zeigen, wie dramatisch eine Schlammlawine durch den Ort rollt und Autos mit sich reißt.
  • Rund 360 Millionen Wähler waren aufgerufen, die 720 Mitglieder des EU-Parlaments zu bestimmen. Rechtsaußen-Parteien erzielten starke Zugewinne. In Deutschland siegte die Union deutlich, gefolgt von der AfD. Sehen Sie hier ein WELT-Spezial zur Europawahl.
  • In der Steiermark in Österreich haben schwerer Unwetter für Hochwasser und Sturzfluten gesorgt. Im Dorf Deutschfeistritz müssen die Bewohner in den Häusern bleiben – Videos zeigen, wie dramatisch die Lage ist.
  • 2002 suchte ein Jahrhunderthochwasser Sachsen heim – und überflutete ein ganzes Neubaugebiet: Wohnhäuser verschwanden, eine Bäckerei und zwei Autohäuser ebenso. Damals lautete die Konsequenz: Umsiedlung. Doch in anderen betroffenen Gebieten ist die Bereitschaft dazu heute gering.
  • Politiker und Medien machen die globale Erwärmung für die Fluten in Süddeutschland verantwortlich, dabei ist der Zusammenhang fraglich. Daten machen Hoffnung: Hochwasser verlaufen sogar glimpflicher als früher – und das hat menschengemachte Gründe.
  • Schleswig-Holsteins Umweltminister Goldschmidt (Grüne) sieht ein „Jahrhundert der Hochwasser“ hierzulande. Er fordert drastische Schritte wie eine Grundgesetzänderung, um „Klima-Anpassung“ zu forcieren. Und er befürchtet: Deutschland werde wegen Fluten Küstenfläche ans Meer verlieren.
  • Laut ersten Schätzungen der Deutschen Versicherungswirtschaft hat das Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg versicherte Schäden von rund zwei Milliarden Euro verursacht. Damit hat es deutlich größere Folgen als das Hochwasser zu Pfingsten.
  • Immer öfter werden Regionen in Deutschland von Hochwasserkatastrophen getroffen. Politiker fordern eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Doch selbst wer eine entsprechende Police hat, ist im Schadensfall nicht auf der sicheren Seite, wie mehrere Anwälte WELT erzählen.
  • Seit Tagen kämpfen Einsatzkräfte in Bayern gegen das Hochwasser. Vor allem an der Donau zwischen Kelheim und Passau ist die Lage weiterhin angespannt. Für das Wochenende werden im Süden Bayerns nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes erneut schwere Regenfälle erwartet.