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Hannover
  • In Hannover sind Jugendliche mit mehreren Frauen in Streit geraten. Daraufhin sollen zwei etwa 14-jährige Verdächtige auf eine 56-Jährige eingeschlagen und sie getreten haben. Die Frau stürzte ins Gleisbett der Straßenbahn und verletzte sich schwer.
  • Messen waren einer der größten Verlierer der Corona-Krise. Gelände mussten geschlossen bleiben, Veranstaltungen wurden abgesagt, Gesellschaften standen vor der Insolvenz. Nun melden reihenweise Veranstalter Rekordergebnisse. Auch, weil der wahre Wert der Messe wiederentdeckt wurde.
  • Brünhild? Genderfluid! Gretchen? Ein schwuler Flüchtling! Auf deutschsprachigen Bühnen grassiert die Mode, Klassiker politisch korrekt zu „überschreiben“. Weder Shakespeare noch Tschechow sind sicher vor der Korrektur durch den Zeitgeist. Der ästhetische Schaden ist dramatisch.
  • Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens spricht nach der Demonstration von Islamisten in Hannover von einer „unsäglichen Veranstaltung“. Weil das Verwaltungsgericht den Islamisten die Kundgebung gestattete, regt die SPD-Politikerin eine Gesetzesverschärfung an.
  • Bei einer Demonstration in Hannover musste die Polizei eine Rede wegen antisemitischer Aussagen stoppen. Als die Beamten den Sprecher kontrollieren wollten, solidarisierten sich bis zu 150 Demonstrationsteilnehmer mit ihm und bedrängten die Beamten.
  • Brücken, Bahnhöfe, Gleise, Weichen – die Bahn will noch 2024 umfassend ihre Infrastruktur erneuern. „Zum ersten Mal seit vielen Jahren wird es uns 2024 gelingen, die Überalterung der Eisenbahninfrastruktur zu stoppen“, ist Vorstandschef Philipp Nagl überzeugt.
  • Ein aktuelles Großstädte-Ranking offenbart die typischen Spitzenreiter in Sachen Lebensqualität. Erstaunlicher ist jedoch das Ergebnis des Letztplatzierten. Essen weist in nahezu jeder Kategorie schlimme Werte auf – mit einer bemerkenswerten Ausnahme.
  • In diesem Jahr wurden bereits einige deutsche Städte anlässlich des Ramadans mit Fest-Beleuchtung geschmückt. Der Islam-Verband Schura wünscht sich das auch für die niedersächsische Landeshauptstadt. Er argumentiert mit der Gleichberechtigung aller Religionen.
  • Eine Gesetzesänderung zur Einführung der Bezahlkarte wird zum nächsten Streitpunkt in der Ampel. Dabei zeigt die Stadt Hannover längst, dass eine solche Karte schon heute diskriminierungsfrei eingesetzt werden kann. Darüber spricht der Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, bei WELT TV.
  • Im Juli vergangenen Jahres überfielen zwei 19-Jährige ein Juweliergeschäft in Hannover und zertrümmerten Vitrinen mit einem Vorschlaghammer. Der Angestellte wurde durch Schüsse schwer verletzt. Vor Gericht muss sich jedoch nur einer der Tatverdächtigen verantworten.
  • Fast ein Jahr lang wurden 17 Mitarbeiter der Zentralen Polizeidirektion (ZPD) Niedersachsens immer wieder von einem Referenten zum Essen eingeladen. Dabei entstanden Kosten von bis zu 2000 Euro. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover.
  • Immer mehr Städte starten Versuche, den Autoverkehr aus dem Zentrum zu verbannen. Das stößt vielfach auf Widerstand. Es ist eben ein Unterschied, ob man eine vernünftige Fußgängerzone konzipiert – oder einfach nur Absperrungen errichtet und Sperrholzmöbel aufstellt.
  • Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay ist nach dem Parteiaustritt von Boris Palmer der wohl bekannteste grüne Kommunalpolitiker. Die Debatte über eine Begrenzung der Migration hält er für „realitätsfern“. Und manche Ideen von Kanzler und Ministerpräsidenten der Länder für „Gefasel“.
  • Ende eines grünen Prestigeprojekts: Der Umbau von Hannovers Innenstadt zu einer autofreien und klimafreundlichen Modell-City ist gescheitert. Die SPD kündigt die rot-grüne Koalition auf. Eine Mehrheit für das Vorhaben von Oberbürgermeister Belit Onay ist damit außer Reichweite.
  • Acht Verletzte, davon vier im Krankenhaus: Das ist die Bilanz eines Hornissenangriffs bei einem Volkslauf in der Nähe von Hannover am Samstag. Der Lauf wurde abgebrochen, das Nest ausfindig gemacht.
  • Bislang gilt Niedersachsens Landeshauptstadt als autofreundlich. Doch schon bald soll sich das ändern: Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) will Hannover zum Prototypen einer „menschengerechten“ Stadt transformieren. Aus der City sollen Autos grundsätzlich verbannt werden.
  • Gerhard Schröder und die SPD haben sich so weit entfremdet, dass die Sozialdemokraten auf eine Ehrung des Altkanzlers für 60 Jahre Mitgliedschaft verzichten wollten. Dazu wird es laut einem Medienbericht nun aber nicht kommen. Danach soll das Jubiläum im kleinen Kreis gefeiert werden.
  • Ein 15-Jähriger ist wegen Mordes an einem 14-Jährigen in Wunstorf bei Hannover zu zehn Jahren Jugendstrafe verurteilt worden. Die Strafe muss in einer sozialtherapeutischen Einrichtung vollzogen werden, wie das Landgericht Hannover am Montag mitteilte.
  • In Hannover-Marienwerder waren am Montagabend zwei Autos zusammengestoßen. Die Polizei meldete zunächst den Tod von drei Personen. Jetzt ist ein vierter Mensch im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen.
  • Auf seinem Weg nach Norwegen ist bei Hannover ein Reisebus verunglückt. Auf der A2 kam der Bus am Samstagmorgen aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab. 18 Personen wurden verletzt, damit korrigierte die Polizei die Zahl der Verletzten nach unten.
  • Wo das Leben funktioniert
    Letzte Ausfahrt Hannover

    Hannover gilt als Hauptstadt des Mittelmaßes. Na und? Hier kriegt man beim Arzt und in den Ämtern zeitnah Termine, Wohnungen werden zügig gebaut, die Schulen sind in Schuss – und von Gewaltexzessen hört man selten. In Zeiten des Niedergangs wird eine solche Stadt zum Sehnsuchtsort.
  • Schon wieder ist eine Moschee in Hannover Opfer einer Straftat geworden. Nachdem vor zwei Monaten ein Brandanschlag auf das Gebäude verübt worden war, sorgte nun ein rechtsextremistischer Drohbrief für Unruhe.
  • Der iranische Scharia-Richter Hossein Ali Naeiri soll sich in einer Privatklinik in Hannover befinden. Der Leiter der Klinik bestreitet dessen Aufenthalt, berichtet WELT-Politikredakteur Frederik Schindler.
  • In Hannover wollte eine Kita einen „Körpererkundungsraum“ für Kinder ab drei Jahren einrichten. Nach Elternprotesten hat das Kultusministerium das Vorhaben gestoppt. Der Träger vermutet nun: Alles bloß ein Missverständnis.
  • Mit dem 49-Euro-Ticket, das ab 1. Mai in Deutschland gilt, lässt sich das ganze Land erkunden, inklusive der Großstädte. Doch in welchen fährt es sich am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Ein neues Ranking hat die Antwort – Berlin landet weit hinten.
  • Eine 19-jährige Frau wurde nach Polizeiangaben am Sonntagabend in Hannovers Stadtwald Eilenriede von einem Mann festgehalten, während ein anderer sexuelle Handlungen an ihr vornahm. Die Polizei sucht nun Zeugen, die die Frau und die Männer gesehen haben.
  • Zwei Männer verlassen gemeinsam eine Stadtbahn in Hannover. Plötzlich fallen Schüsse: Ein Fahrgast, der gerade ausgestiegen ist, wird getötet. Nach tagelanger Fahndung haben die Beamten einen Verdächtigen festgenommen.
  • Kriminalfälle sind das Thema vieler Stadttouren. In Hannover gibt es gleich drei – natürlich auch zu Fritz Haarmann. Und der war nicht der einzige Serienmörder in der Stadt. Um Voyeurismus soll es bei den Führungen nicht gehen, doch die Besucher gruseln sich gern an den Tatorten.
  • Als erster Politiker bundesweit hat sich Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) auf einen „Deal“ mit der „Letzten Generation“ eingelassen. Im WELT-Interview sagt er, warum von Erpressung keine Rede sein könne. Und was würde er tun, wenn Rechtsradikale derart protestierten?
  • Hannovers Oberbürgermeister Onay (Grüne) lässt sich auf eine Vereinbarung mit der „Letzten Generation“ ein – und wendet sich an die Bundespolitik. Von dort schlägt ihm Kritik entgegen. Von Naivität, Erpressung und Verfassungsverstößen ist die Rede. Die Grünen reagieren zurückhaltend.
  • Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ stellen Bedingungen dafür, dass sie aufhören, sich an Straßen festzukleben. In Hannover kam es bereits zu einem Verhandlungserfolg für sie, nachdem Oberbürgermeister von Hannover Belit Onay (Grüne) eine Zusicherung gab.