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  3. Holger Münch: Aktuelle News & Nachrichten zum BKA-Präsident - WELT

Holger Münch
  • Die Zahl der Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger habe sich in den vergangenen Jahren verdreifacht, so BKA-Präsident Holger Münch. In der Verantwortung sieht Münch auch die AfD: Diese könne ihr Potenzial in den sozialen Medien nutzen, um die Lage zu deeskalieren.
  • Hackerangriffe legen immer öfter Behörden, Unternehmen und kritische Infrastruktur lahm. Cybercrimedelikte, bei denen die Täter im Ausland sitzen, stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent, so das Bundeslagebild Cybercrime 2023. Sehen Sie hier die Pressekonferenz mit Innenministerin Faeser.
  • Einige Herkunftsstaaten weisen in der Kriminalitätsstatistik besonders hohe Anteile an Tatverdächtigen auf. Nach einer Berechnung der Unionsfraktion, die WELT AM SONNTAG vorliegt, kommen bei elf Ländern mehr als zehn Tatverdächtige auf 100 hierzulande gemeldet Personen.
  • Nicht erst seit dem Brandanschlag auf die Stromversorgung von Tesla sieht das BKA eine wachsende Bedrohungslage aus dem linken Milieu. BKA-Chef Münch spricht von einer Zuspitzung und von zunehmenden Gewaltdelikten. Rund 56 Prozent aller politisch motivierten Brandanschläge gingen auf das Konto linksextremer Gruppen.
  • Das Bundeskriminalamt meldet einen starken Anstieg der Gewalttaten – und sieht darin eine Trendwende. Auffällig ist die Zunahme nicht-deutscher Tatverdächtiger. Auch die Gruppe jugendlicher Tatverdächtiger wächst spürbar. Vor allem in Asylunterkünften schossen die Fallzahlen nach oben.
  • Quer durch Deutschland häufen sich Meldungen über brutal oder dreist begangene Raubdelikte und Attacken. Verübt werden sie von Gruppen oder mindestens zwei Tätern – viele minderjährig. Der BKA-Chef sieht drei zentrale Gründe für die Entwicklung, die in der Bevölkerung Verunsicherung auslöst.
  • In diesem Jahr wurden in Deutschland bereits 33 Tonnen Kokain sichergestellt – eine Rekordmenge. Mit einem Sicherheitszentrum, modernen baulichen und technischen Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen und einem Hinweisportal für Hafenmitarbeiter soll der Drogenschmuggel eingedämmt werden.
  • Die Cyberattacken im Medizinbereich nehmen zu. Das zeigen Ermittlungen des Bundeskriminalamtes. In einem Fall hat das sogar ein Menschenleben gekostet, denn mit einem Schlag sei dann der gesamte Betrieb lahmgelegt, sagen IT-Experten. Warum Kliniken für Hacker so attraktiv sind.
  • Die deutsche Wirtschaft klagt seit Jahren über hohe Schäden durch Cyberattacken. Nun warnt das Bundeskriminalamt, dass sich die Angriffe zunehmend auch gegen öffentliche Verwaltungen, Hochschulen und Arztpraxen richten. Die Täter säßen meist im Ausland.
  • Die sexuelle Gewalt gegen Kinder erreicht ein dramatisches Ausmaß, die Zahl der im Netz verbreiteten Missbrauchsdarstellungen explodiert geradezu. Doch nicht nur Kriminelle verbreiten solche illegale Pornografie: Mit einem Klick wird ein Kind zum Opfer – ein anderes zum Täter.
  • Der Messengerdienst Telegram kooperiert in der Regel nicht mit Regierungen und Behörden. Deshalb ist er etwa bei Querdenkern und Rechtsextremisten beliebt. Im Gespräch mit WELT erklärt BKA-Präsident Holger Münch, dass der Dienst erstmals einige Nutzerdaten übermittelt hat.
  • Das Bundeskriminalamt liegt eine dreistellige Zahl an Hinweisen auf Kriegsverbrechen von russischen Soldaten in der Ukraine vor. Außerdem ist das BKA den Oligarchen in Deutschland auf der Spur. Die Ermittler haben bereits eine Milliarde Euro Vermögen von Putins Gefolgsleuten eingefroren.
  • In der Gewaltkriminalität sind ausländische Verdächtige laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2021 stark überrepräsentiert. Zuwanderer einiger Herkunftsstaaten werden fast nie straffällig. Beim sexuellen Kindesmissbrauch ist eine große Mehrheit der Tatverdächtigen deutsch.
  • Für Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern und der Verbreitung von Missbrauchs-Fotos oberste Priorität. Sie will das Bundeskriminalamt personell nochmals aufstocken.
  • Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten Daniela Ludwig stellt das Bundeskriminalamt einen aktuellen Lagebericht zur Rauschgiftkriminalität vor. BKA-Chef Holger Münch erklärt unter anderem, wie die Corona-Pandemie den illegalen Drogenhandel verändert hat. Sehen Sie hier die Pressekonferenz dazu in voller Länge.
  • Im Jahr 2020 gab es einen drastischen Anstieg der sexuellen Gewalt gegen Kinder. BKA-Präsident Holger Münch und der Bundesbeauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, stellen die Zahlen hier vor.
  • Ausgefallene Rechtsrock-Konzerte, verbotene Großdemonstrationen, Ausgangsbeschränkungen verhinderten womöglich auch nächtliche Attacken. Wie sehr die Corona-Pandemie sich auf politisch motivierte Kriminalität auswirkt, erfahren Sie hier von Innenminister Seehofer und BKA-Präsident Münch.
  • Die Anzahl der Wohnungseinbrüche ist auf ein historisches Tief gesunken, dagegen stieg die Zahl der Ermittlungen wegen Kinderpornografie. Erfahren Sie alle Details von Innenminister Seehofer, dem IMK-Vorsitzenden Strobl und BKA-Präsident Münch hier.
  • Häusliche Gewalt: Gerade während der Pandemie ist das eigene Zuhause für mehr als 100.000 Frauen in Deutschland ein gefährlicher Ort. Die Polizei stellt ihren Bericht zur Gewalt in Partnerschaften vor. Die Familienministerin ist alarmiert.
  • Mord, Vergewaltigung und Freiheitsberaubung durch den Partner oder Ex-Partner – mindestens 140.000 Opfer solcher und anderer Taten gab es 2019. Die große Mehrheit sind Frauen. Und auch die Prognose für 2020 ist düster.
  • Angesichts der Corona-Pandemie dringt Familienministerin Giffey auf einen besseren Schutz vor häuslicher Gewalt. Sehen Sie die Pressekonferenz mit Giffey und BKA-Chef Münch zu den aktuellen Fallzahlen.
  • Laut dem BKA ist die Zahl der rechtsextremistischen Gefährder in Deutschland erneut gestiegen. Waren es zuletzt 65, gab eine Sprecherin nun an, es seien „rund 70“. Voraussichtlich wird die Zahl noch weiter steigen.
  • Die zunehmende Drogenkriminalität in Deutschland alarmiert Polizei und Politik. Seit neun Jahren bereits steigt die Zahl der Drogendelikte kontinuierlich an. Besonders auffällig sind zwei Dinge.
  • Die Drogenkriminalität in Deutschland nimmt seit Jahren zu. Die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig und der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, stellen in Berlin den aktuellen Lagebericht zur Drogenkriminalität vor. Sehen Sie hier die Pressekonferenz in voller Länge.
  • In Berlin hat Innenminister Horst Seehofer die neuesten Zahlen über Straftaten von links und rechts vorgestellt. Es sind so viele, wie seit Langem nicht mehr. Weit vorn liegen rechtsradikale Taten - insbesondere antisemitische Straftaten.
  • Die politisch motivierte Kriminalität hat in Deutschland deutlich zugenommen, allerdings nicht in allen Bereichen. Innenminister Horst Seehofer und BKA-Präsident Holger Münch stellen den Jahresbericht zur politisch motivierten Kriminalität vor.
  • Die Sicherheitsbehörden in Deutschland sind in den vergangenen drei Jahren mehreren Anschlagsversuchen zuvorgekommen. Die Zahl islamistischer Gefährder habe sich seit 2013 mehr als verfünffacht – auf heute rund 680, so BKA-Chef Holger Münch.
  • Ein Interview mit dem Chef des Bundeskriminalamts Holger Münch enthüllt die beunruhigenden Schwächen der Sicherheitsbehörden. Denn deren „Ja, ich glaube, ich entsinne mich“-Methoden nützen wenig gegen eine digital vernetzte Extremistenszene.
  • In Nordsyrien konnten auch deutsche IS-Kämpfer aus Haftanstalten fliehen. BKA-Chef Holger Münch bleibt ruhig und verweist auf seine Erfolge. Philipp Amthor (CDU) gibt ihm Rückendeckung, fordert aber mehr Zugang zu den Daten.
  • Ende 2016 tötete Anis Amri am Berliner Breitscheidplatz zwölf Menschen. Laut BKA-Chef Holger Münch haben die Sicherheitsbehörden seitdem Schlimmes verhindert. Rechtsextreme Gewalt nennt er nun „demokratiegefährdend“.
  • Die Schweizer Behörden gaben Informationen über den Eritreer, der einen Achtjährigen vor einen Zug gestoßen haben soll, nicht an Deutschland weiter. Sie mussten es aber auch nicht. Innenminister Seehofer sieht in der Tat von Frankfurt einen „kaltblütigen Mord“.
  • Bundesinnenminister Seehofer beklagt im Fall Lübcke eine „Verrohung unserer Gesellschaft“. Dass es nach dem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Mord in den sozialen Netzwerken Häme für das Opfer und Beifall für den Täter“ gegeben habe, sei "abscheulich und widerwärtig", so Seehofer.
  • Innenminister Horst Seehofer nimmt mit den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, und des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, zum Fall Lübcke Stellung. Sehen Sie hier die Pressekonferenz in voller Länge.
  • Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung muss eine erschreckende Zahl nach oben korrigieren: Mindestens eine Million gefolterte oder sexuell misshandelte Kinder leben unter uns. Sogar Säuglinge zählen zu den Opfern.
  • Die politisch motivierte Kriminalität nimmt ab. Doch die Sicherheitsbehörden beruhigt das keineswegs. Die Hasskriminalität, meist fremdenfeindliche Straftaten, wächst unter Extremisten. Sie werden immer radikaler.
  • Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, stellt zusammen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer die aktuellen Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität vor. Verfolgen Sie die Pressekonferenz hier in voller Länge.
  • Mehrere Hundert Haftbefehle gegen „Personen aus dem politisch rechten Spektrum“ sind laut BKA bisher nicht vollstreckt worden. Diebstahl, Betrug, Erschleichen von Leistungen, Beleidigung und Verkehrsdelikte sind zumeist die Ursache.
  • Innenminister Horst Seehofer durfte Erfreuliches berichten. Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist erneut gesunken. Bei Einbruch sogar auf ein Rekordminus seit der Deutschen Einheit. Hoch ist allerdings die gefühlte Unsicherheit.
  • Ein vorübergehend festgenommener 20-jähriger Verdächtiger aus Mittelhessen hat gestanden, persönliche Daten von Politikern und Promis ausgespäht und veröffentlicht zu haben. Welche Konsequenzen ziehen die Sicherheitsbehörden daraus?
  • Der Tatverdächtige Johannes S., so die Ermittler, ist kein Geheimagent und auch kein Spezialist, sondern ein Jugendlicher mit etwas technischem Geschick und vor allem viel Zeit. Sehen Sie hier die Pressekonferenz des BKA in voller Länge.
  • Der Innenminister nutzt das Forum mit 500 Sicherheitsexperten, um eines klarzustellen: Er habe eine Menge Spaß an seinem Amt und wolle Deutschlands oberster Sicherheitschef bleiben.
  • BKA-Präsident Münch will stärker als bisher schwere Straftäter unter Zuwanderern früh identifizieren. Das Ziel ist, sie ausweisen zu können. Dazu haben Bund und Länder eine Projektgruppe ins Leben gerufen.
  • BKA-Präsident Münch will stärker als bisher schwere Straftäter unter Migranten identifizieren. Das Ziel ist, sie ausweisen zu können. Dazu haben Bund und Länder eine Projektgruppe ins Leben gerufen.
  • Nach dem Urteil im Missbrauchsprozess von Staufen, hält BKA-Chef Holger Münch eine Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung für geboten. Auch möchten Emittler mit computergeneriertem Material Kinderschänder anlocken.