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Mainz
  • Eine Gefährdung für die Menschen in Mainz besteht laut Polizei nicht. Wie die beiden Menschen gestorben sind, ist noch nicht bekannt. Eine Spezialeinheit durchsuchte das Hotel nach der Tat.
  • Nach dem Fund einer getöteten Jugendlichen am Rheinufer in Worms steht fest: Sie ertrank. Wie sich die Tat abgespielt hat, ist noch unklar. Die aus Afghanistan stammenden Eltern stehen im Verdacht, das Mädchen getötet zu haben.
  • „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ war dieses Jahr spannungslos. Die Sitzung verlief ganz im Einklang mit jenem Zeitgeist, der den Kampf gegen den „Faschismus“ zum zentralen Thema gemacht hat, plan- und berechenbar.
  • Übertreibt es die Gewerkschaft der Lokomotivführer jetzt komplett? In Städten wie Köln, Mainz oder Düsseldorf soll es spätestens ab Aschermittwoch zu einem einjährigen Zugausfall kommen.
  • Der Ärger bei vielen Bauern über die Ampel-Koalition und das Aus für Steuervergünstigungen ist weiter groß. In Mainz wollen heute Landwirte den Besuch von Wirtschaftsminister Habeck nutzen, um ihren Protest fortzusetzen. Geplant sind ein Traktoren-Konvoi und eine Kundgebung.
  • In Berlin geht es wohl in die Opposition, in Frankfurt und Mainz scheiterten sie bei Oberbürgermeisterwahlen: Die Grünen hatten 2023 eine ganze Erfolgsserie als Ziel – und scheiterten bislang. In Hessen, wo die Partei erstmals mit Spitzenkandidat antritt, sind die Siegesaussichten überschaubar.
  • Der Ursprung des Karnevals liegt im Mittelalter, als der Narr Sinnbild des Heiden war. Traditionelle Kostüme und Rituale erinnern daran. Wer sie abschafft, leugnet die alten lokalen Wurzeln der „Fassenacht“. Denn was heute in Mainz dominiert, wurde gar nicht dort erfunden.
  • Im Oktober 2020 entdeckten Archäologen bei Bauarbeiten am Rheinufer in Mainz die Statue einer halbnackten Göttin. Einer Venus ähnlich, entpuppte sich die Dame als Salus, „Göttin des Wohlergehens“. Jetzt liegen erste Forschungsergebnisse vor.
  • Der Erfolg von Biontech und die damit sprudelnden Steuereinnahmen haben Mainz in einem Städteranking von IW Consult von Platz 48 auf Platz eins katapultiert. München führt zwar noch bei der Wirtschaftskraft, verliert in anderen Bereichen aber kräftig an Boden.
  • Die Opposition im rheinland-pfälzischen Landtag spricht von „Komplettversagen“: Ministerpräsidentin Malu Dreyer gerät wegen des Krisenmanagements während der Flutkatastrophe im Juli 2021 zunehmend unter Druck. Laut eines Medienberichts hat sie die Brisanz der Lage offenbar zu spät erkannt.
  • Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer gerät wegen ihres Verhaltens während der Flutkatastrophe im Ahrtal unter Druck. Es geht um eine SMS von ihr, die vermuten lässt, dass sie den Ernst der Lage nicht früh genug erkannt hat. Farina Fichtner-Zenker berichtet aus Mainz.
  • Heike Makatsch ist als Ellen Berlinger die geheimnisvollste „Tatort“-Kommissarin. Sie ermittelt jetzt zum vierten Mal. Bisher wusste aber so recht niemand, wer sie wirklich war. Doch das könnte sich jetzt ändern.
  • Anwohner sprachen von einem „außergewöhnlichen Unwetter“, als viele Banknoten aus einem Mainzer Hochhaus wehten. Woher das Geld stammt und wem es gehört, ist noch unklar. Die Polizei verwies darauf, dass das Einstecken des Geldes strafbar sei.
  • In den nächsten drei Monaten werden bundesweit mehr als 30 Millionen Menschen befragt – für den Zensus 2022. Ziel ist es, eine Datenbasis für Planungen des Bundes zu haben. Worauf Sie sich einstellen müssen und wie sie sicher gehen, dabei keinen Betrügern auf den Leim zu gehen.
  • Im Welt-Gespräch äußern sich General Carsten Breuer, erster Leiter des Bund-Länder-Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt und Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), über die Impfkampagne und Impflogistik in Rheinland-Pfalz.
  • Trügerischer Geldsegen
    Der märchenhafte Mainzer Reichtum

    Dank des Impfstofferfolges von Biontech ist Mainz zu fantastischem Reichtum gelangt. Dabei gehörte die Stadt bisher zu den am höchsten verschuldeten in der Republik. Der neue Wohlstand weckt Begehrlichkeiten – und stellt die Stadt vor ungeahnte Herausforderungen.
  • Die Pandemie nimmt ihre vierte Welle in Deutschland. Nach den ersten Impfungen gegen das Coronavirus, werden nun immer mehr Booster-Impfungen nötig. Doch es ist gar nicht so leicht, an diese zu gelangen.
  • Durch die Gewerbesteuer von Biontech verbucht Mainz 2021 statt einem geplanten Minus von 36 Millionen Euro einen historischen Überschuss in Höhe von 1,09 Milliarden Euro. So könnte die Stadt Ende des nächsten Jahres schuldenfrei sein.
  • Kultur SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz
    Eine sehr persönliche Reise in die jüdische Kultur

    Jonathan Kalmanovich – besser bekannt als Rapper Ben Salomo – machte sich im August 2021 auf die Suche nach seinen Wurzeln und besuchte die SchUM-Stätten. Es ist eine Expedition, die ihn mehr als 1000 Jahre in die Vergangenheit führte - beeindruckend und sehr persönlich.
  • Zum ersten Mal zeichnet die Unesco jüdisches Kulturgut in Deutschland als Welterbe aus. Die begehrte Auszeichnung geht an die sogenannten SchUM-Städte Mainz, Worms und Speyer. Ein weltweit praktizierter Ritus hat hierzulande seinen Ursprung.
  • Speyer, Worms und Mainz gelten als Wiege des europäischen Judentums. Nun gehören die sogenannten SchUM-Städte zum Unesco-Weltkulturerbe. Sehen Sie im Video, welche Orte in diesen Städten so besonders für das jüdische Leben in Deutschland sind.
  • Die Unesco hat entschieden: Die archäologischen Reste der mittelalterlichen jüdischen Gemeinden entlang des Rheins gehören ab sofort zu den rund 1150 wichtigsten Hinterlassenschaften der Menschheit. Worum genau geht es?
  • In diesem Sommer entscheidet die Unesco darüber, die jüdischen Stätten von Speyer, Worms und Mainz in die Weltkulturerbeliste aufzunehmen. Sie haben, trotz der Zerstörungen der Nazizeit, ihre Strahlkraft bis heute nicht verloren.
  • Gastronomiebetreiber in ganz Deutschland verzweifeln, denn fast alle Bundesländer haben weitere Lockerungen zurückgenommen. Die Zahlen der Neuinfektionen steigen einfach zu stark. Ein Bundesland schert allerdings aus.
  • Die Impfungen sind nun auch in Deutschland angelaufen. Über das Präparat der Mainzer Firma Biontech ist inzwischen vieles bekannt. Wie und wie lange wirkt es? Was für Nebenwirkungen sind möglich? Und was ist noch unklar? Ein Überblick.
  • Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, soziales Miteinander an einem Ort: Dafür entstehen deutschlandweit Quartiere. Bei der Planung wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Und auf die künftige Einwohnerschaft.
  • Bei einer Demonstration hatte der AfD-Politiker Stefan Räpple dazu aufgerufen, die Regierung gewaltsam zu stürzen. Nun wurde er aus der Fraktion im baden-württembergischen Landtag ausgeschlossen. Die Polizei prüft die Rede.
  • Speyer, Worms und Mainz bildeten im Mittelalter die „SchUM“-Städte, das Zentrum des Judentums im deutschsprachigen Mitteleuropa. Jetzt prüft die Unesco, ob das das zur Aufnahme in die Welterbeliste führen sollte.
  • Speyer, Worms und Mainz gelten als Wiege des europäischen Judentums. Bald schon könnten die sogenannten SchUM-Städte zum Unesco-Weltkulturerbe zählen. Sehen Sie im Video, welche Orte in diesen Städten so besonders für das jüdische Leben in Deutschland stehen.
  • Meinung Corona und Karneval
    Wolle mer de Doktor Drosten eroi losse?

    Dass sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn das alljährliche närrische Treiben „mitten in der Pandemie“ schlicht „nicht vorstellen“ kann, ist noch lange kein Grund, den Karneval ausfallen zu lassen. Es muss einen Kompromiss geben.
  • Nach einer Messerattacke trifft die Polizei in Mainz auf einen bewaffneten Mann. Pfefferspray und Taser kommen zum Einsatz, der Mann will die Beamten attackieren. Dann schießt die Polizei.
  • Video Drohende Fahrverbote
    Mainz führt riesige Tempo-30-Zone ein

    So großflächig gab es das noch nie in Deutschland. Fast die gesamte Mainzer Innenstadt ist ab sofort eine Tempo-30-Zone. Ob die Maßnahme wirklich funktioniert, ist allerdings noch unklar.
  • Eigentlich übernachten hier Tagungsgäste und Geschäftsreisende. In der Corona-Krise hat ein Hotel in Mainz seine Zimmer für Wohnungslose geöffnet. Andere folgen dem Beispiel.
  • Erzbischof Erkanbald von Mainz tat alles, um die Verwandtenehe von Otto und Irmgard von Hammerstein zu trennen. Dafür sollte er ermordet werden. Jetzt wurde in der Johanniskirche sein Sarkophag gefunden.
  • Im bayerischen Vilshofen sollten eigentlich grüne Hausnummern an Bürger vergeben werden, die besonders nachhaltig leben. Kritiker befürchteten jedoch Kontrolle und Ausgrenzung. Nun steuert die Stadt um.
  • René Adler, Christian Heidel, Thomas Tuchel – in 12 Jahren hat Ralf Feller fast 300 Umzüge für Bundesligastars organisiert. Nun verrät er, wie die klassische Wohnung eines Spielers eingerichtet ist – und was die extravagantesten Wünsche waren.