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Stefan Raab
  • Der Rauswurf bei ProSieben und „Schlag den Star“ nach 23 Jahren war bitte für Moderator Elton. Nun hat Stefan Raab eine neue Sendung für ihn kreiert, die bei RTL laufen wird. „Diese Show hat alles, was wir an Action-Spielshows so lieben!“, sagte Elton zu seinem neuen Job.
  • „Boxen auf RTL passt wie Reginas Faust auf Stefans Auge“, freut sich der Kölner Privatsender und kündigt damit den viel beachteten Boxkampf zwischen Ex-Sportlerin Regina Halmich und TV-Produzent Stefan Raab an. Im September soll der „Final Fight“ starten.
  • Das Showgeschäft ist kein Ponyhof. Weiß jetzt auch Elton, der omnipräsente Fernsehmoderator, der mal Praktikant bei Stefan Raab war. Seinen Ausbruch über den ungewollten Abschied von ProSieben kann man für authentisch halten. Oder als Teil des Spiels im TV-Business begreifen.

Stefan Raab

„Die Welt“ bietet Ihnen News zum Moderator Stefan Raab und zu seinen Sendungen wie „Schlag den Raab“ oder „Absolute Mehrheit“.

1993 startete Stefan Raab, der am 20. Oktober 1966 in Köln geboren wurde, seine TV-Karriere mit der Show „Vivasion“ beim Musiksender Viva. Nach seiner Metzgerlehre in der Fleischerei seiner Eltern arbeitete Stefan Raab zunächst als Musikproduzent und Komponist für Werbejingles.

Bevor ihm mit der Late-Night-Show „TV Total“ bei ProSieben endgültig der Durchbruch im Fernsehgeschäft gelang, war Raab bereits musikalisch erfolgreich: Seine Lieder „Böörti Vogts“ (zur Fußball-WM 1994 geschrieben) oder „Hier kommt die Maus“ sowie die Coverversion des Schlagers „Ein Bett im Kornfeld“ waren in den deutschen Charts sehr erfolgreich.

Neben „TV Total“ veranstaltet Stefan Raab immer wieder Sondersendungen wie „Schlag den Raab“, die „Wok-WM“ und „Autoball-WM“ und zuletzt die Polit-Talkshow „Absolute Mehrheit“.

Im Juni 2015 gab Stefan Raab seinen Rücktritt vom TV-Geschäft bekannt.

  • Meinung Pro und Contra
    Ist Stefan Raab noch relevant?

    Der Fernseh-Entertainer Stefan Raab ist plötzlich aus der selbst gewählten Rente aufgetaucht und kündigt einen Boxkampf gegen Regina Halmich an. Aber kann man wirklich mit 57 Jahren noch das Fernsehpublikum begeistern?
  • Er kann einfach nicht anders: Nach zehn Jahren Funkstille hat sich der Entertainer Stefan Raab zurückgemeldet. Sein dritter Boxkampf gegen Regina Halmich ist bereits bestätigt. Warum das Raab-Comeback eine seltsame Idee ist, bei der er nur verlieren kann.
  • In den letzten Tagen hat Stefan Raab erneut für Gesprächsstoff gesorgt. Berichten zufolge plant der 57-Jährige angeblich einen erneuten Boxkampf gegen Regina Halmich. Die ehemalige Boxerin bestätigt: „Das ist kein Aprilscherz, Stefan Raab und ich werden kämpfen.“
  • Seit Tagen bringt sich Stefan Raab wieder ins Gespräch. Angeblich will der 57-Jährige auch erneut gegen Regina Halmich in den Ring steigen. Die Ex-Boxerin sagt nun: Das ist kein Aprilscherz, Stefan Raab und ich werden kämpfen. Doch zwei Rätsel bleiben.
  • Rund zehn Jahre war es still um TV-Ikone Stefan Raab. 2015 feierte er seinen Abschied bei der Kultsendung „TV Total“. Seitdem war der 57-Jährige im Hintergrund als Produzent tätig. Ein 90-sekündiger Clip auf Instagram lässt viele Fans jetzt auf ein Comeback hoffen.
  • Nach knapp sechs Jahren Stille ist am Karfreitag ein neuer Beitrag auf dem Instagram-Kanal von Stefan Raab erschienen. In dem Video spricht er mit Elton über eine mögliche Rückkehr ins Rampenlicht. Aber ist das wirklich ernst gemeint?
  • RTL greift ProSieben an – mit Showformaten, die einst für den Konkurrenten entwickelt wurden. Die Sendungen „Blamieren oder Kassieren“ und „Schlag den Besten“ laufen künftig bei RTL. Im Mittelpunkt des Coups stehen Stefan Raab und Elton.
  • Der ehemalige Weltmeister Sebastian Vettel ist auch in seiner finalen Formel-1-Saison abgeschlagen. Noch zwei Rennen, dann ist für den Deutschen Schluss. Für die Zeit nach dem großen Finale hat er klare Vorstellungen.
  • Als satirischer Außenreporter der „heute Show“ begleitet Lutz van der Horst Wahlkämpfe und Parteitage. Vor dem Start seines eigenen Formats „Der Filmtalker“ spricht er mit WELT über seine Anfänge bei Stefan Raab, die Nachfolge von Oliver Welke - und die Kanzlertauglichkeit von Friedrich Merz.
  • Ein Fernsehklassiker der Nullerjahre ist zurück: „TV Total“. Zwar nicht mit Stefan Raab, aber mit Sebastian Pufpaff. Und wir wollen noch mehr Nostalgie! Hier kommen noch zehn weitere Vorschläge, die das deutsche Fernsehen wieder bereichern würden. 
  • „TV Total“ ist zurück. Die vor sechs Jahren eingestellte Show von und mit Stefan Raab lebte immer von ihrer Anarchie, Frechheit und ein wenig Genialität. Und heute? Einen Vergleich von Florian Silbereisen und Joseph Goebbels konnten sich die Macher leider nicht verkneifen.
  • ProSieben versucht es mit einer Neuauflage von „TV Total“. Die Late-Night-Show prägte eine Generation von jungen Fernsehzuschauern, wurde irgendwann langweilig – und ist jetzt wieder da. Dafür gibt es Gründe.
  • Vor 20 Jahren forderte Stefan Raab die Weltmeisterin Regina Halmich zum Duell im Boxring heraus. Der Straßenfeger wurde zur Demütigung für den Entertainer. Und doch profitierten alle extrem davon. Was aber ist vom Hype geblieben?
  • Gaming hatte lange einen zweifelhaften Ruf, heute müssen sich immer mehr Eltern eingestehen, dass ihr Nachwuchs damit richtig Geld verdienen könnte. Auch große Investoren wie Telekom und Mercedes pumpen ihr Geld in den E-Sport. Ein Ortsbesuch im Trainingscenter eines Urgesteins der Szene.
  • Eine von Stefan Raab produzierte Fernsehshow sorgt immer noch für erhöhte Aufmerksamkeit. Dumm nur, wenn diese Show sich dann als Totalausfall entpuppt. Im Medien-Podcast sprechen wir über das neue Raab-Format – und über die Pläne von RTL und Telekom.
  • Am Dienstag zeichnete ProSieben erstmals die Show-Idee „FameMaker“ von Stefan Raab auf – doch der Dreh lief nicht wie geplant. Nach einem „kleinen technischen Problem“ musste die Show abgebrochen werden.
  • Zwei prominente Fälle von Journalisten, die ihre Zeitungen verlassen haben, einmal in Deutschland, einmal in den USA, sind Thema in dieser Ausgabe der „Medien-Woche“. Beide Abgänge basieren auf dem Vorwurf, Zeitungen spiegelten nicht mehr die Realität.
  • Der Eurovision Song Contest 2020 ist ausgefallen, aber ARD und ProSieben machten eigene Wettbewerbe, bei denen das Publikum seine Favoriten wählen konnte. Einen Vorteil spielte ARD-Moderatorin Barbara Schöneberger genüsslich aus.
  • Heute sollte das Finale des Eurovision-Songcontests in Rotterdam stattfinden. Topfavorit wäre der Isländer Daði Freyr. Doch die Kult-Sause fällt leider aus. Aber nicht traurig sein: Es gibt Ersatz, nicht nur im TV, sondern mit diesem Quiz!
  • Kurz vor Beginn der Ersatzshow für den Eurovision-Song-Contest stehen nun 14 der 15 Teilnehmer fest, darunter Prominente wie Vanessa Mai und Eko Fresh. Doch der deutsche Beitrag ist noch offen. Raabs Sendung konkurriert am Samstag mit dem ESC-Programm der ARD.
  • Corona und kein Ende: In dieser Ausgabe der „Medien-Woche“ fragen wir uns, was die Ballung von Bad News mit den Menschen macht. Stumpft uns die Dauerbeschallung mit Horrormeldungen ab – oder bietet sie am Ende sogar Lebenshilfe?
  • Weil der ESC in den Niederlanden wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde, hat Stefan Raab nun einen eigenen Songwettbewerb angekündigt: Den „Free European Song Contest“. Das ist bisher über die Show bekannt.
  • Der FC Bayern fühlt sich von der Sportpresse schlecht behandelt - und will sich gegen kritische Berichterstattung wehren. Ein Fall für die „Medien-Woche“. Außerdem: so war die Live-Show des Stefan Raab.
  • Seine Karriere startete Elton als Praktikant von Stefan Raab bei „TV Total“. Heute ist er froh, rechtzeitig den Absprung aus dem Anarcho-TV geschafft zu haben. Ins Fernsehen wollte er „eigentlich nie so richtig“.
  • Fast drei Jahre nach seinem TV-Rückzug spielt Stefan Raab vor vollem Haus in Köln. Und zieht ein Best-of seiner Hits ab, mit prominenter Unterstützung. Doch eine Wegbegleiterin lässt sich bei seinem Comeback nicht blicken.
  • Stefan Raab wird wieder moderieren: Drei Jahre nach seinem Rückzug aus dem Fernsehen startet in wenigen Tagen die erste von drei Live-Shows mit dem Entertainer. Angekündigt haben sich auch namhafte Gäste.
  • Er leitete ein schwules Porno-Portal und arbeitete mit Stefan Raab. Jetzt handelt der Hamburger Liedermacher Heinrich von Handzahm mit Cannabis und veröffentlicht sein Album „Auf anderer Frequenz“.
  • Viva, Deutschlands erster Musiksender, wird abgeschaltet. Doch Viva vergessen – das wird schwer. Denn die Moderatoren von damals sind heute allgegenwärtig. Wie? Das wussten Sie nicht? Ein Überblick.
  • Die von Stefan Raab entwickelte Erfindershow „Das Ding des Jahres“ wurde sehnlichst erwartet. Doch die Premiere war eine Enttäuschung, vor allem im Vergleich mit dem TV-Erfolg „Die Höhle der Löwen“.
  • Mit einem Facebook-Post macht Stefan Raab Werbung für seine eigene Live-Show in 2018. Mit dabei sollen Wegbegleiter aus „TV Total“-Zeiten sein. Eine Ankündigung des Managements könnte bei Fans für Unmut sorgen.
  • Kaum eine Premiere wurde mit so viel Spannung erwartet wie die erste Folge von „Schlag den Henssler“. Doch die Sendung zieht und zieht sich – bis unsere Autorin Sehnsucht nach Stefan Raab bekommt.
  • Stefan Raab hat sich 2015 aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Bei seinem Auftritt beim Start-up-Festival Bits & Pretzels zeigt der Entertainer: An Schlagfertigkeit hat er seitdem nichts eingebüßt. Im Gegenteil.
  • Ein Streit zwischen Stefan Raab und zwei seiner Mieter beschäftigt das Landgericht Köln. Raab klagt auf Räumung und Zahlung rückständiger Mieten. Die Mieter, die eine Gaststätte betreiben, erheben umgekehrt Gegenansprüche.
  • In Köln-Sülz vermietet Stefan Raab ein Ladenlokal. Dort betrieb seine Mieterin eine Tapas-Bar – bis die Bezirksregierung die Lüftungsanlage im Gastraum beanstandete. Jetzt klagt die Frau gegen Raab.
  • Vor vier Jahren konnte Stefan Raab noch bei einer Wahlsendung die Kanzlerin in die Bredouille bringen. Dieses Mal ist alles kontrolliert bis ins letzte. Die Beteiligten kuschen, auch die SPD.
  • Mit dem „Ding des Jahres“ kehrt Stefan Raab bei ProSieben ins Fernsehen zurück. Allerdings nur hinter der Kamera. Sein Erfolgsformat „Schlag den Raab“ übernimmt der bisherige Vox-Koch Steffen Henssler.
  • Enissa Amani, 32, macht Comedy, „Studio Amani“ sollte ihr Durchbruch sein. Es kam anders, aber nicht schlechter. Ein Treffen mit einer, die schön und schlau ist – und es auch mit Donald Trump aufnimmt.
  • Gehen, wenn es gerade noch geht und man auch noch gehen kann. Wie das geht, hat uns Raab vorgemacht. Jetzt wird er 50. Wir gratulieren mit 50 Dingen, die wir von ihm lernten, für die wir ihn lieben.
  • Video Comedy, Musik, Politik-Talk
    Das TV-Multitalent Stefan Raab wird 50

    Vor über einem Jahr hatte er sich überraschend aus dem TV-Geschäft zurückgezogen, jetzt wird Stefan Raab 50. Über 22 Jahre prägte er das deutsche Fernsehen. Über ein Comeback wird viel spekuliert.
  • Er hat seine Drohung wahr gemacht und die Fernsehkarriere wirklich beendet: Stefan Raab. Zwei Details verrät sein einstiger Praktikant Elton allerdings über das neue Leben des einstigen Moderators.
  • Die ARD will mit einem neuen Showkonzept für den Vorentscheid des Eurovision Song Contest wieder an alte Erfolge anknüpfen. Zuletzt kam Deutschland bei dem Sängerstreit nur noch auf den letzten Platz.
  • Deutschlandweites Casting, Live-Show mit Zuschauerabstimmung, prominente Jury: NDR und ARD haben den deutschen ESC-Ausscheid überarbeitet. Vielversprechend ist vor allem eine Idee.
  • Die Dinosaurier werden immer trauriger, sogar im TV: Entertainer Thomas Gottschalk findet einfach den Absprung nicht. Dabei machen ihm andere Prominente vor, wie man die Karriere richtig beendet.
  • Zwei österreichische Präsidentschaftskandidaten treten zum Fernseh-Duell an. Einen Moderator gibt es nicht. Prompt kommt es zu Streit und Beleidigungen. Will man das auch im deutschen Fernsehen?
  • Elton moderiert erstmals „Schlag den Raab“ – nur leider ohne Stefan Raab. In „Schlag den Star“ wird deutlich: Elton hat kein Format und wird wohl der ewige Praktikant bleiben.