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Ukraine-Krieg
  • Bei den Gesprächen in Ramstein kämpft Selenskyj verzweifelt um neue Waffenhilfen. Jonatan Vseviov, Chefstratege der estnischen Außen- und Sicherheitspolitik, hält Zurückhaltung in dieser Frage für ein falsches Signal. Deutschland macht er im Interview ein ungewöhnliches Kompliment.
  • Am Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf der US-Basis Ramstein nimmt auch Ukraine-Präsident Selenskyj teil.. „Die Ukraine braucht wirksame Waffen“, sagt der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter.
  • Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erzählt er davon, wie man nach einem Raketenangriff auf die erlösende Nachricht wartet. Doch diesmal wartet er vergeblich.
  • Vor dem Hintergrund der ukrainischen Forderungen nach einem Einsatz von weitreichenden westlichen Waffen gegen Ziele in Russland findet in Ramstein erneut ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe statt. Auch Wolodymyr Selenskyj ist dabei.
  • Der ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft sich mit Ukraine-Unterstützer zu weiteren Beratungen in Ramstein. „Das zeigt, dass Selenskyj jetzt sehr viel Druck macht“, sagt der Sicherheitsexperte und Politikberater Nico Lange.
  • Großbritannien unterstützt die Ukraine mit 650 Raketen zur Luftabwehr gegen Drohnen, gepanzerte Fahrzeuge und kleinere Schiffe. Die neue Labour-Regierung will damit vor dem Treffen in Ramstein ihre Entschlossenheit demonstrieren, Kiew weiter zu unterstützen.
  • Der ukrainische Präsident bildet sein Kabinett radikal um, die Hälfte der Minister muss gehen. Damit stärkt er einen Mann, der nie gewählt wurde – und trotzdem als einer der einflussreichsten Akteure in Kiew gilt. Eine Machtkonzentration, die selbst von westlichen Partnern inzwischen kritisch beäugt wird.
  • Bei einer Buchvorstellung in Berlin zeigt sich nach 900 Tagen Ukraine-Invasion die Zerrissenheit der Linken in Sachen Krieg und Frieden. Der Kandidat für den Parteivorsitz Jan van Aken versucht sich an einer Neukalibrierung – Einigkeit gibt es am Ende aber nur bei einem Thema.
  • Beharrlich fordert Sahra Wagenknecht Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Aber sie versteht die Bedeutung des Begriffs nicht, schreibt unser Gastautor aus Estland. Dort herrscht Angst vor einem Einknicken gegenüber Putin – denn die Esten wissen, was totalitäre Herrscher unter „Frieden“ verstehen.
  • Ein Raupen-Roboter, der ein Maschinengewehr abfeuern kann? Ein Panzerwagen für 300.000 Euro? Das chinesische Online-Portal Alibaba vertreibt modernste Kriegsgeräte zum Eigenbedarf – und das praktisch überall hin. Ein Überblick über das riesige Angebot.
  • Im Zuge der Regierungsumbildung in der Ukraine hat das Parlament Außenminister Dmytro Kuleba entlassen. Ein Nachfolger soll bereits feststehen. Präsident Selenskyj begründete die Umbildung damit, dass das Land „neue Energie“ benötige.
  • Für die Ukraine sollen weitere Iris-T SLM Luftverteidigungssysteme geliefert werden. Russland-Korrespondent Christoph Wanner erklärt, welche taktischen Vorteile diese Systeme an der Front bringen.
  • Am Freitag treffen sich in Ramstein westliche Verbündete zur Beratung weiterer Ukraine-Unterstützung. Die Regierung in Kiew bittet diese seit Wochen um mehr Waffenhilfe im Abwehrkampf gegen Russland. Laut Medienberichten will Präsident Wolodymyr Selenskyj dies in Rheinland-Pfalz nun persönlich tun.
  • In der Debatte um den Schutz gegen eine nukleare Bedrohung aus Russland verweisen viele auf die Kernwaffen von Frankreich und Großbritannien. Die werden ihre Arsenale aber nur für den strategischen Schutz ihres eigenen Territoriums nutzen. Es kommt auf etwas anderes an.
  • Mit der Indienstnahme des ersten von sechs Iris-T-Luftverteidigungssystemen stärkt die Bundeswehr ihre Raketenabwehr. „Es ist sehr gut, dass 2,5 Jahre nach der Zeitenwende das erste System an die Bundeswehr geht“, so der Sicherheitsexperte Nico Lange.
  • Für die Ukraine wird die Situation an der Front immer prekärer. Die russische Armee macht im Donbass Fortschritte und erobert immer mehr Gebiete. Ex-General Roland Kather und Moskau-Korrespondent Christoph Wanner analysieren die aktuelle Situation.
  • Nach der Ermordung von sechs Geiseln durch die Hamas entlädt sich die Wut vieler Israelis auf ihre Regierung. Aber welche Optionen hat Netanjahu noch für einen Deal? Und beginnt seine Position zu wackeln? WELT-Redakteur Philip Volkmann-Schluck erklärt die Zusammenhänge.
  • Bei einem russischen Raketenangriff auf Poltawa in der Ukraine sind Präsident Selenskyj zufolge mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen, es gebe über 180 Verletzte. Zwei ballistische Raketen seien auf dem Gelände einer Hochschule und eines benachbarten Krankenhauses eingeschlagen.
  • Putins Propagandisten zeigen sich über das starke Abschneiden von AfD und BSW in Sachsen und Thüringen erfreut. Sie werten es als Rückschlag für die Ukraine-Politik – und prognostizieren, dass Scholz in einem möglicherweise bald eintretenden Szenario ums politische Überleben kämpfen müsse.
  • Wladimir Putin ist zu einem Besuch in der Mongolei eingetroffen. Das Mitgliedsland des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wäre verpflichtet, den per Haftbefehl gesuchten russischen Präsidenten festzunehmen. Christoph Wanner schätzt für WELT TV die Wahrscheinlichkeit ein.
  • Will die CDU in Sachsen und Thüringen die Regierung führen, führt kein Weg an Wagenknecht-Bündnis vorbei. Zwar rügt Merz den Ukraine-Kurs der „Kaderpartei einer Person“ – gibt aber Kretschmer und Voigt freie Bahn für Verhandlungen. Das hat auch mit einer Einsicht über die AfD zu tun.
  • Um den ukrainischen Vorstoß in der russischen Region Kursk ist es zuletzt vergleichsweise ruhig geworden. Laut Kiew werden Ziele des Einsatzes in Russland erreicht. Ein Kalkül der Operation hingegen scheint weiterhin nicht aufzugehen.
  • Nach dem Gefangenenaustausch sind prominente russische Oppositionelle in Freiheit. Im Westen erhoffen sich viele, dass sie Putin gefährlich werden können. Tatsächlich sprechen sie schon von einem Russland nach Putin als „normales europäisches Land“. Dabei lassen sie aber mehrere Dinge außen vor.
  • Russlands nukleare Abschirmung wirkt: Einen Staat mit tausenden Atombomben greift niemand an. Wer sich im Kreml trotzdem sorgen muss. Ein Gastbeitrag des ehemaligen Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels und des Generalleutnants a.D. Rainer Glatz.
  • Mit gezielten Angriffen trifft die russische Armee die Stromversorgung der Ukraine. Unser Reporter hat die Auswirkungen vor Ort beobachtet. Für den nahenden Winter rechnen die Menschen mit dem Schlimmsten. Der Kreml ist nah dran, zwei Ziele zu erreichen.
  • Ukrainische Streitkräfte haben nach russischen Angaben in einem großangelegten Drohnenangriff Raffinerien und Kraftwerke in Russland attackiert. Betroffen seien vor allem die beiden Nachbarregionen Moskau und Twer, erklärten russische Behörden. Christoph Wanner berichtet.
  • Die Stimmung war gedrückt in Deutschland am 1. September 1939: Eigentlich wollte in der Bevölkerung niemand wirklich einen Eroberungsfeldzug gegen Polen. Propagandaminister Joseph Goebbels griff zu einem Trick, den Russland auch heute noch benutzt.
  • Die Ukraine hat laut russischen Behörden zufolge in der Nacht Moskau und andere Regionen mit Drohnen angegriffen. In einer Videobotschaft hat der ukrainische Präsident Selenskyj erneut auf die Erlaubnis der westlichen Verbündeten gedrängt, schwere Waffen mit größerer Reichweite einsetzen zu dürfen.
  • Armeechef Oleksandr Syrskyj gilt als Architekt der ukrainischen Kursk-Offensive. Mit dem Vorstoß könnte er Kiew einen gewaltigen Vorteil verschaffen – oder fast alles verspielen. Laut westlichen Militärs, die ihn kennen, hat er an einer entscheidenden Stelle von der Nato gelernt.
  • Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Vorstoß der ukrainischen Streitkräfte in die russische Region Kursk als legitim bezeichnet. Die Ukraine habe das Recht, sich zu verteidigen, sagte Stoltenberg laut Vorabbericht der „Welt am Sonntag“.
  • Beobachter sind alarmiert: Der belarussische Diktator Lukaschenko lässt seine Armee an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren und droht dem Westen mit dem Dritten Weltkrieg. Zugleich lässt er politische Gefangene frei. Dahinter steht ein Kalkül des Machtpolitikers.
  • Einer der gerade erst in den Dienst der Ukraine gestellten F-16-Kampfjets ist dem Militär zufolge abgestürzt. Moskau-Korrespondent Christoph Wanner fasst die Lage an der Front zusammen.
  • Bei einem Treffen der Außenminister in Brüssel verurteilt die Außenministerin die russischen Angriffe auf Energieinfrastruktur in der Ukraine. Der ebenfalls anwesende ukrainische Außenminister mahnt zu einer schnelleren Lieferung bereits versprochener Waffensysteme.
  • Die ukrainischen Streitkräfte haben bei ihrem Einmarsch in Russland nach Angaben von Präsident Selenskyj weitere Gebiet unter ihre Kontrolle gebracht. Die Russen setzen unterdessen ihre Bombardements fort. Guido Schmidtke fasst die Lage an Front zusammen.