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Ausländerfeindlichkeit

SPD zieht bei Instagram Post zum Sylt-Gegröle zurück

Veröffentlicht am 25.05.2024Lesedauer: 2 Minuten

Die SPD wollte mit einem Instagram-Post Front machen gegen das rassistische Partygegröle auf Sylt - ist aber vor allem auf Unverständnis und Kritik gestoßen und hat sich schließlich korrigiert.

Die SPD wollte sich zu den ausländerfeindlichen Parolen im „Pony“ auf Sylt äußern. Ein Posting bei Instagram bekam viel Kritik ab. Die Partei hat die Äußerung zurückgezogen und sich entschuldigt. Es sei der falsche Ton gewesen.

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Die SPD wollte mit einem Instagram-Post Front machen gegen das rassistische Partygegröle auf Sylt – ist aber vor allem auf Unverständnis und Kritik gestoßen und hat sich schließlich korrigiert. Mit Bezug auf die dort gerufenen Parolen hatte die Partei auf der Plattform unter schwarz-rot-goldenem Banner ursprünglich geschrieben: „Deutschland den Deutschen, die unsere Demokratie verteidigen.“

Nach einer Vielzahl negativer Reaktionen wurde der Post aber gelöscht. Eine Parteisprecherin bestätigte am Freitagabend auf Anfrage den Inhalt der nicht mehr abrufbaren Nachricht.

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Stattdessen schrieb die Partei (Rechtschreibung wie im Original): „Wir haben gerade einen Post veröffentlicht mit dem wir auf‘s Schärfste verurteilen, was wir alle in einem Video aus Sylt gesehen haben. Dabei haben wir es nicht geschafft, einen Ton zu treffen, der alle mitnimmt. Dafür möchten wir uns aufrichtig entschuldigen. Uns geht es darum, klar zu machen, dass wir dieses Land nicht den Rechtsextremen und Hasspredigern überlassen wollen.“

Zuvor war am Freitag im Internet vielfach ein Video von der Insel Sylt geteilt worden, dass für bundesweite Empörung sorgte. Es zeigt offensichtlich gutsituierte junge Menschen, die vor einem Lokal auf der Nordsee-Insel zu dem Lied „L‘amour toujours“ grölen „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“.

Das Lokal distanzierte sich davon und kündigte rechtliche Schritte an. Der Staatsschutz der Polizei ermittelt. In den vergangenen Monaten wurden immer wieder vergleichbare Fälle bekannt.

dpa/krei

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