Assange darf Berufung gegen drohende Auslieferung einlegen
Der High Court in London hat entschieden: Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen. Dort droht dem Wikileaks-Gründer eine lange Haftstrafe.
Nach dem Tod von Raisi muss Iran innerhalb von 50 Tagen einen neuen Präsidenten wählen. Im Südwesten droht wieder Starkregen. Und in Frankfurt beginnt ein Mammutprozess. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der High Court in London hat entschieden: Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen. Dort droht dem Wikileaks-Gründer eine lange Haftstrafe.
In der juristichen Auseinandersetzung um eine Auslieferung des Wikileaks-Gründers an die USA naht die Entscheidung. Der High Court in London äußert sich heute zum Berufungsantrag im Fall Assange.
Der Krisen-Konzern Boeing trifft sich heute zur Hauptversammlung. In London wird am Montag über die Auslieferung von Julian Assange entschieden. Und in der Bundesliga steigt am Samstag das Saison-Finale. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der US-Präsident zieht in Betracht, dem Antrag Australiens zur Rückkehr Julian Assanges nachzukommen. US-Staatsanwälte wollen Assange wegen der Veröffentlichung vertraulicher US-Militärunterlagen und diplomatischer Depeschen vor Gericht stellen.
Wikileaks-Gründer Julian Assange wird zunächst nicht an die USA ausgeliefert. Zusätzlich verlangt die britische Justiz eine Zusicherung der USA, dass Assange dort nicht die Todesstrafe droht.
Der High Court in London entscheidet nicht abschließend über den Berufungsantrag von Julian Assange. Der Wikileaks-Gründer hat schon eine jahrelange Odyssee hinter sich.
Das Wachstumschancengesetz ist im Vermittlungsausschuss, die G-20-Außenminister treffen sich, der Bundestag berät über die Folgen von Nawalnyjs Tod – und was genau ist eigentlich beim Aschermittwoch der Grünen passiert? Der F.A.Z. Newsletter.
Jeder, egal ob ihm Völkermord oder Hochverrat vorgeworfen wird, ist menschlich zu behandeln. Das unterscheidet uns von Russland.
Der High Court in London entscheidet über die Auslieferung Julian Assanges an die USA. Seine Anwälte wehren sich mit letzten Mitteln. Aber selbst mit einem Urteil zu Gunsten des Whistleblowers wäre sie nicht vom Tisch.
Nach fünf Jahren in britischer Haft wird nun endgültig entschieden, ob der Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA ausgeliefert werden soll. Die USA wollen ihn wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente und Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz vor Gericht stellen.
London entscheidet nun endgültig über die Auslieferung von Julian Assange. Schlimmstenfalls könnte der Wikileaks-Gründer dann seine letzte Reise antreten.
Das Tauziehen um Julian Assange geht wohl in die letzte Runde, die Lufthansa ist im Dauerstreik und das Ergebnis der Bürgerbefragung zur Tesla-Erweiterung in Grünheide wird bekanntgegeben. Der F.A.Z. Newsletter.
Julian Assange sitzt seit fünf Jahren in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Jetzt steht er vor der letzten Möglichkeit, die Auslieferung in die USA zu verhindern. Seine Frau spricht von einer „extrem ernsten Lage“.
Ein filmgewordener Realitätssplitter: Gibt es hinter oder unter der öffentlich bekannten Welt eine weitere? Der Film „Reality“ folgt seiner Heldin in böse Zwischenräume.
Das Kunstfest Weimar eröffnet mit einer Robert-Wilson-Adaption von Alfred Jarrys Farce „König Ubu“. Aber vorher spricht Ministerpräsident Ramelow auf dem Theaterplatz. Er eröffnet den Kampf gegen seinen Herausforderer Höcke.
Die Inhaftierung des Wikileaks-Gründers Julian Assange nutze niemandem etwas, sagt der australische Regierungschef Anthony Albanese. Es sei an der Zeit, die Angelegenheit zu beenden.
Seit vier Jahren sitzt Julian Assange in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Nun besucht ihn der australische Botschafter. Canberra setzt sich für ein Ende der Haft ein.
Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist am Donnerstag im Alter von 81 Jahren gestorben.
Informationen wollen frei sein: Chelsea Manning erzählt von ihrer Zeit als Whistleblowerin, den Haftbedingungen in Militärgefängnissen und dem Ringen um ihre sexuelle Identität.
Die ARD verrät doch, was in ihren Compliance-Regeln steht. Die Rechnungshöfe prüfen den RBB und der MDR sucht einen neuen Chef.
Das Europäische Parlament hat den diesjährigen Sacharow-Preis für Demokratie und Menschenrechte an das ukrainische Volk verliehen. Für den Preis war auch der inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange nominiert.
Das neue Whistleblower-Gesetz schafft Rechtssicherheit, macht aber auch nicht alles besser. Es darf keine neue Unkultur entstehen.
MGMTs Song „Little Dark Age“ wurde im Internet instrumentalisiert, um postfaktische Stimmung zu verbreiten. Auf Tiktok ist das Lied wieder im Mainstream angekommen.
Der Rechtsstreit, durch den Julian Assange versucht, nicht an die USA ausgeliefert zu werden, dauert seit Jahren an. Nun folgt ein weiteres Kapitel. Mithilfe der Justiz will er eine Entscheidung der Regierung in London kippen.
Vor einem Jahr forderte Claudia Roth noch die Verhinderung der Auslieferung von Julian Assange. Jetzt äußert sie die Erwartung, ihm stehe in den Vereinigten Staaten ein faires Verfahren bevor. Das geht nicht zusammen.
Die britische Regierung hat der Auslieferung von Julian Assange an die USA zugestimmt. Ist das das Ende der Pressefreiheit?
Julian Assange hat Dinge veröffentlicht, die peinlich waren für Amerika. Er hat aber keine Geheimdokumente gestohlen. Es ist unklug, den Boten zu verfolgen und ihn unnötig zum Märtyrer zu machen.
Die britische Innenministerin hat ihr Plazet zur Auslieferung Assanges gegeben. Der kann die Entscheidung jedoch noch anfechten. Die Vereinigten Staaten werfen ihm Spionage vor.
Die USA beschuldigt ihn, Staatsgeheimnisse veröffentlicht zu haben. Dafür droht dem Journalisten jahrzehntelange Haft. Noch hat Assange die Möglichkeit Berufung einzulegen.
„Es ist nicht auszuhalten, was ihr hier macht!“: Auf der Mitgliederversammlung des Schriftstellerverbands PEN in Gotha kam es am vergangenen Wochenende zum großen Streit. Versuch eines Protokolls.
Nach dem Auslieferungsbeschluss drohen dem Wikileaks-Gründer Julian Assange bis zu 175 Jahre Haft. Warum interessiert sein Schicksal so wenige Medien?
Weil er Vermögen im Wert von mehr als einer Million Euro in seinem Insolvenzverfahren nicht offengelegt hatte, könnten dem früheren Sportler mehrere Jahre Haft drohen. Aber wie wahrscheinlich ist das?
Das juristische Verfahren dazu lief mehrere Jahre. Assange droht in den USA wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente eine lebenslange Haftstrafe. Doch noch kann Assange der Auslieferung entgehen.
Ein Londoner Gericht genehmigt die Auslieferung von Julian Assange an die Vereinigten Staaten. Das letzte Wort hat allerdings die britische Innenministerin.
Eine Hochzeit unter erschwerten Bedingungen: Der inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange und seine Partnerin Stella Morris haben sich das Ja-Wort gegeben. Die Ehe startet nicht ohne Zukunftssorgen.
Der frühere Tennisstar wehrt sich gegen Vorwürfe, er habe Millionen verheimlicht und verschoben. Ihm drohen im schlimmsten Fall sieben Jahre Gefängnis.