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Highlights der Energieforschung: Potenziale nutzen – Zukunft gestalten

Das BMK lädt in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds sowie der FFG zur Veranstaltung „Highlights der Energieforschung“. Anhand von Erfolgsbeispielen aus der Praxis werden innovative und umweltfreundliche Energielösungen präsentiert. Weiters erwarten Sie Informationen zu passenden Förderungsinitiativen und Möglichkeiten zum Vernetzen.

Veranstalter
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds (KLIEN) sowie der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

Inhaltsbeschreibung
Die Energiewende ist eine der wesentlichen Herausforderungen in diesem Jahrzehnt und nicht nur ein Gebot der Stunde, sondern auch eine große Chance für österreichische Unternehmen. Die Internationale Energieagentur berechnete, dass in den nächsten Jahren Investitionen in saubere Energien in der Höhe von 4,5 Billionen USD jährlich notwendig sind, um den Temperaturanstieg langfristig auf 1,5°C zu beschränken.

Das Klimaschutzministerium in Kooperation mit dem Klima und Energiefonds und der Forschungsförderungsgesellschaft unterstützen den nötigen Innovationsschub mit deutlich erhöhten Förderbudgets. Bewährte und neue Förderinitiativen ermöglichen es österreichischen Unternehmen, ihre Chancen auf globalen Technologiemärkten erfolgreich zu nutzen.

Lassen Sie sich bei der Veranstaltung von Erfolgsbeispielen aus der Praxis inspirieren und lernen Sie passende Fördermöglichkeiten und Netzwerkpartner:innen kennen. Entdecken Sie, wie Sie an innovativen und umweltfreundlichen Energielösungen mitwirken und von neuen Wertschöpfungsketten profitieren können.

Eine Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen aus Unternehmen, Wissenschaft und Policy sowie ein Überblick über Energiewende Ausschreibungen runden das Programm ab. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Networking sowie für eine FFG-Förderberatung.

Zielpublikum
Die Veranstaltung richtet sich an österreichische Technologieunternehmen, Anwender:innen und Bedarfsträger:innen, Forschungseinrichtungen, Energieversorgungsunternehmen, öffentliche Verwaltung und Interessensvertretungen.